Meinung: Müritzer Unternehmen setzen Presse vor die Tür

12. Oktober 2022

Sie greifen die Bundesregierung mit harschen Worten an, sie fordern von den Politikern Transparenz und sie beschweren sich auf ihren Demos öffentlich über die Medien, die angeblich nicht schreiben, was sie eigentlich für Sorgen haben. Und dann das! Die Mitglieder der Initiative „Müritzer Unternehmeraufstand“ trifft sich zur Stunde im Seehotel Ecktannen mit Vertretern der Warener Fraktionen und Bürgermeister Norbert Möller. Auch eine Reporterin des Nordkurier und von „Wir sind Müritzer“ wollten dabei sein, sich die Ängste und Nöte der anwesenden Unternehmer sowie die Antworten der Stadtpolitiker anhören und darüber berichten. Ist aber gar nicht erwünscht. Man tagt lieber im Geheimen.
Die Pressevertreterinnen sind sozusagen vor die Tür gesetzt worden. Von Holger Anton (Foto), selbstgekrönter Sprecher der Initiative. Gründe dafür nannte er nicht. Die Unternehmer – welche hat er nicht gesagt – wollen es nicht. Die Medien würden aber im Nachgang ein Pressestatement der Initiative erhalten.
Aha. Die Presse soll also ein vorgefertigtes Statement der Initiative veröffentlichen, damit nur das erscheint, was den Damen und Herren in den Kram passt. Ist das ihr Verständnis von freier Presse? Medien, die nur veröffentlichen, was andere – in diesem Fall die aufständischen Unternehmer – gerne möchten? Ist es nicht gerade das, was die Unternehmer immer kritisieren?

So verwundert es nicht, dass immer weniger die Unternehmer ernst nehmen, die da am Montag auf dem Markt stehen, ihre Autos mit irgendwelchen Forderungen bekleben oder mal eben den Verkehr in Waren lahm legen. Immer mehr Firmenchefs aus der Müritz-Region distanzieren sich nämlich inzwischen vom „Müritzer Unternehmeraufstand“. So heißt es in mehreren Briefen an „Wir sind Müritzer“, dass die Mitglieder der Initiative nicht für DIE Unternehmer der Region sprechen, sondern lediglich für einige.
Mit dem Rauswurf der Presse heute Abend hat die Initiative „Müritzer Unternehmeraufstand“, die eng verbunden ist mit der Initiative „Menschlich–Stark–Miteinander“ einmal mehr bewiesen, dass man ihr Klagen, ihr Schreien auf dem Markt und ihre Forderungen wirklich nicht mehr ernst nehmen kann und sie keinerlei Interesse an Offenheit und Transparenz hat.


21 Antworten zu “Meinung: Müritzer Unternehmen setzen Presse vor die Tür”

  1. Hotte sagt:

    Hm WsM, das sind doch die Menschen, die für uns am Sonntag zum Bahnhof eilen, um zu gucken, ob da Züge fahren. Leute, die dafür sorgen, dass wir auf dem neuesten Stand sind, und die über Ereignisse meist die detailliertesten Informationen veröffentlichen. Und die werden vor die Tür gesetzt? Das ist mehr als seltsam, um nicht zu sagen dämlich. Die „Unternehmer“ nehmen sich selbst damit das Verständnis der Öffentlichkeit und den Rückhalt in der Bevölkerung. Scheint, sie denken nur an sich selbst. Da sollen sie in Zukunft schön allein auf dem Markt stehen, die sog. Unternehmer. Machen sich zum Keks. Was die besprechen ist so geheim, dass sie es vielleicht selbst nicht wissen. Teile des brit. Hochadels haben übrigens gezeigt, wie schlau es ist, die Presse zu vergrätzen.

  2. toberg sagt:

    Boh… das ist ja n Ding! Wer es mit Meinungen, Forderungen oder gar auch Ideen zur Bewältigung der aktuellen Probleme in allen Schichten der Bevölkerung und auch dem Mittelstand ernst meint, dem sollte eigentlich an einer Meinungsverbreitung in den Medien interessiert sein.
    Grundsätzlich ist ja rechtlich nichts zu bemängeln, wenn der Veranstalter auf einer geschlossenen Veranstaltung keine Öffentlichkeit wünscht. Gerade bei solchen Initiativen, die dann mit Forderungen in die Öffentlichkeit treten, trägt eine objektive journalistische Berichterstattung aber auch zur Vertrauensbildung bei. Diese Aktion hat schon ein Geschäkle von undemokratischem Verhalten. Ganz klar ein Kommunikationsfehler dieser Initiative.

  3. Stefan sagt:

    Lieber, oder liebe, toberg,

    das ist kein „Kommunikationsfehler“, es ist berechnete Absicht.
    Auf dem Telegram-Kanal von MSM wird regelmäßig über die Presse, vor allem den Nordkurier, geschimpft.

    So hieß es kürzlich von unser aller Lieblings-Bioladenbesitzerin:

    „ Super Aktion? und wieder hetzt die Freie Erde köstlich, diese Flachzangen“

    „Die Denunzianten sind immer dabei. Deren Aufgabe ist es, zu spalten und zu hetzen. Hat die Freie Erde schon zu DDR Zeiten gemacht. Mitheulen mit dem System. Lernen die Journalisten wahrscheinlich in ihrer Ausbildung, vielleicht ist es sogar das einzige was sie dort lernen…….“

    Mich hätte es ehrlich gesagt auch gewundert, hätte man die Pressevertreterinnen eingelassen. Gerade diese beiden Medien haben zuletzt nicht zum Wohle der Initiative berichtet, sei es auch nur durch objektive Betrachtung.

    • Da sollten Sie mal in die Gruppe „Müritzer Unternehmeraufstand“ bei Telegram. Wir waren da auch drin. Herr Anton hat uns aber auch da rausgeworfen. Aus „sachlichen Gründen“, wie er uns freundlicher Weise geschrieben hat. Nun, was dort geschrieben wird, erfahren wir auch ohne Mitgliedschaft in der Telegram-Gruppe und ohne das Wohlwollen des Herrn Anton. Da wird beispielsweise zum Anzeigenboykott aufgerufen, da wird gegen jeden und alles gehetzt, der nicht die Meinung der Demonstranten vertritt, da werden Videos und Beiträge von sehr fragwürdigen Menschen verlinkt, da ist das Wort „Lügenpresse“ noch harmlos, da wird zur Gründung neuer, eigener Medien aufgerufen. Das nur mal so als Auszug…

  4. toberg sagt:

    @ Stefan 12. Oktober 2022 um 21:29 Uhr

    Ihre regionalen Kenntnisse dieser Initiative und Zitate aus deren Telegram-Kanal beweisen ja bestens meine Beurteilung von undemokratischem Verhalten. „Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns!“ würde als Motto für diese Initiative dann ja wohl super passen.

  5. Stefan-Fan sagt:

    Hupps….Wer hat denn da Angst vor der Presse und den daraus folgenden berechtigten kritischen Kommentaren? Genau, Anton & Co. EINE SCHRECKLICH LÄCHERLICHE INITIATIVE!!!

  6. toberg sagt:

    @ Antje Rußbüldt-Gest 12. Oktober 2022 um 22:10 Uhr

    Werte Frau Rußbüldt-Gest! Bitte lassen Sie sich nicht einschüchtern. Berichten Sie weiter hier in diesem Portal über Land und Leute, ja auch solche Leute. Ich bin zwar nur von April bis Ende Oktober Gast in ihrer Region, nehme aber während dieser Zeit auch Anteil an dieser meiner fast schon zweiten Heimat. Gerne informiere ich mich auch hier bei WsM über Aktuelles und auch über Tipps aus der Gastronomie, dem Einzelhandel und Veranstaltungen. Dass eine für mich eigentlich unbeschwerte Urlaubsregion mitunter auch so ihre Probleme hat, zeigen uns auch ihre Berichte hier. Presse darf keine Meinungsmache sein. Presse sollte ein Abbild der vielen Meinungen sein. Wenn eine Initiative das objektive Abbild ihrer Meinung nicht selbst reflektieren mag, dann haben Sie als Presse alles versucht. Wer nicht will, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
    In diesem Sinne Frau Rußbüldt-Gest: Bitte weitermachen!

  7. Klaus sagt:

    Bitter.
    Bleibt zu hoffen das die Unternehmen, die aus der Region da namentlich in Erscheinung traten noch rechtzeitig die Kurve bekommen und mal drüber nachdenken, wofür sie sich da haben einspannen lassen. Da könnte ganz nachhaltig Firmen Image bröckeln. Erinnert mich irgendwie an Trump die Nummer.

  8. toberg sagt:

    @ Antje Rußbüldt-Gest 12. Oktober 2022 um 22:32 Uhr
    >“…sondern zunehmend auch Beleidigungen und sogar persönliche Bedrohungen.“
    Was??? Ich fasse es ja nicht. Einen solchen Umgang mit nicht „meinungskonformen“ Journalisten hatten wir in Deutschland schon mal Anfang der 1930er Jahre.
    Das ist wohl in ihrer Region kein Alleinstellungsmerkmal. Eine objektive und rationale Diskussionskultur ist Deutschland weit in einigen Bevölkerungskreise abhanden gekommen. Je größer die Filterblasen der Social Media Kanäle werden, je weniger Weitblick über den eigenen Gartenzaun gibt es. Mal so als persönliche Beurteilung der aktuellen gesellschaftlichen Situation, in der sich auch Pressevertreter von Berufs wegen bewegen müssen.

  9. Ingo sagt:

    Die Müritzer Unternehmer sollten eigentlich mehr Weitsicht haben, scheinen dieses aber verloren zu haben und haben sich vor den zweifelhaften Karren des Herrn Anton ( was ist eigentlich bei Ihnen Herr Anton im Leben alles schief gelaufen ? Oder liegt es ggf an einer zweifelhaften Gesinnung). Die ganze Aktion ist nur peinlich.

  10. Peter Roloff sagt:

    da gehts ja schon wieder los !!!!
    Rauf auf die Unternehmer die sich gegen die steigenden Kosten mobil machen.
    Man sollte mal überlegen wo die öffentlichen Gelder der Stadt herkommen. Unternehmer = Gewerbesteuer
    Wenn man dann mal über den Tellerrand schaut dann wird jeder einzelne die bittere Erkenntnis bekommen das diese steigenden Kosten zum größten Teil beim Endverbraucher landen.
    Wer damit dann einverstanden ist hat entweder zu viel Geld oder lebt auf Kosten der Steuerzahler.
    Der Mittelstand und die fleißigen Arbeitnehmer werden die Verlierer dieser Politik sein.
    Vom Staat ist zur Zeit keine Hilfe zu erwarten. Hohe Preise = mehr Steuereinnahmen
    Läuft doch für die Staatskasse super
    Und was glauben die Kritiker wer wohl den “ DOPPELWUMS“ der Bundesregierung ausbaden wird
    Die Steuerzahler natürlich.
    Wer das das dann gut findet kann ja die hälfte seines Lohn an den Staat spenden. Hilft bei der Krisenbewältigung.
    Und noch ein Wort zu den unglaubwürdigen Unternehmer die ja alle namentlich bekannt sind
    Warum geben die Leute die Kritik an diese Einstellung der Unternehmen haben nicht einfach auch mal ihren richtigen / kompletten Namen an und was Sie beruflich machen. Vielleicht kann man dann ja die Kritik nachvollziehen.
    Sinnvoll wäre es auch erstmal eine Sache zu hinterfragen bevor man einen Kommentar abgibt und damit vielleicht nicht ganz richtig liegt.
    Einfach mal in ruhe drüber nachdenken.

  11. Stefan sagt:

    Hallo Herr Roloff,

    glücklicherweise gibt es ausreichend Gewerbe, das sich von dieser Initiative distanziert. Die Einnahmen sind also nicht in akuter Gefahr.

    Was Ihre weiteren Forderungen betrifft, so hat Frau Rußbüldt-Gest das doch schon recht gut beantwortet. Ein Diskurs ist auf dieser Plattform, wo Sie Zeit zum Überlegen haben, während Sie Ihre Zeilen formulieren, schon kaum möglich. Warum sollte sich einer von uns der Gefahr aussetzen, dass es nicht bei den, selbst hier bereits mehrfach ausgesprochenen, Beleidigungen und Drohungen bleibt?
    Und was ändert der Name, bzw. der Beruf, an einer Meinung? Viele der hiesigen Kommentatoren sind Rentner. Wollen wir Kommentare nach der jährlichen Steuerlast des Verfassers bewerten? Dabei würde sicher der ein oder andere Angestellte besser abschneiden, als einige Namen der Unternehmer-Initiative.
    Das alles ist komplett irrelevant.
    Eine Stimme ist eine Stimme.
    Die Mobilisierung gegen die Presse läuft bereits seit den ersten Corona-Demonstrationen auf Hochtouren.

    Zum Schluss noch ein Hinweis zu:
    „Rauf auf die Unternehmer die sich gegen die steigenden Kosten mobil machen.“
    Sehr passend ausgedrückt, wo man sich doch heute feierlich ins Auto schwingt um nach Neubrandenburg zu fahren und dort, schön warm und trocken, mit Sitzheizung und automatischer Klimaanlage, gegen die gestiegenen Energiepreise, ja auch Spritpreise, demonstriert.

  12. Tom - B sagt:

    … was ist das denn für eine blöde Argumentation @ P Roloff : Zitat “ … Vom Staat ist zur Zeit keine Hilfe zu erwarten. Hohe Preise = mehr Steuereinnahmen
    Läuft doch für die Staatskasse super … “

    Das suggeriert ja, dass die Energie ( Beschaffungs- ) Preise sehr günstig sind und die Regierung absichtlich zB 90% Steuern & Abgaben auf die Energiepreise gesetzt hat ?

    Was hier manchmal so an Ausführungen vom Stapel gelassen wird, läßt einen oftmals mit dem Kopf schütteln.
    Man sieht hier so gut wie keine Fakten rüber kommen … achso, das ist ja eh alles von der Regierung geschönt und nur wenige Eingeweite haben die richtigen Zahlen in den TELEGRAM-Gruppen ;-)

  13. toberg sagt:

    @ Peter Roloff13. Oktober 2022 um 07:53 Uhr

    Das ist ihre Meinung und das kann sie auch bleiben. Gegen Meinungen hat ja keiner was. Es geht hier um den Umgang mit Vertretern der Presse, die ihre Meinungen oder Aktionen der Initiative dokumentieren und uns Lesern eine Kurzfassung davon abbilden zur allgemeinen Information und eigenen Meinungsbildung. Wer die Presse aussperrt oder gar als Lügenpresse beschimpft, sperrt auch alle anderen aus, dich sich vielleicht über eine Initiative oder andere Meinungen informieren wollen.

  14. Petzibaer sagt:

    Hallo Peter Roloff, danke, dass es Unternehmer ,die einem ehrbarem Handwerk nachgehen wie Sie, gibt. Neid und Missgunst ist vielen hier im Forum sehr eigen. Unser Stefan, der Mann mit viel Tagesfreizeit, stöbert, wie andere auch‘- gern auf Telegramm herum, um Argumente gegen den gesunden Menschenverstand zu finden.Sei’s drum. Gerade hat der Parteitag der Grünen beschlossen, gegen genau diesen zum Nachteil unserer Versorgungssicherheit zu stimmen. Kein KKW Lingen, keine neuen Brennstäbe. Diese Physik-Abwähler wollen es getreu ihrer Ideologie nicht wahrhaben, dass erneuerbare Energien (leider) momentan nur 3- 4 % der Primärenergieerzeugung ausmachen. Es spielt auch keine Rolle, dass weiter Gas zur Verstromung und Kohle!! verfeuert wird,oder mit Tonnen Schweröl herbeigeschafftes LNG aus den Musterdemokratien Saudi-Arabien und Katar (upps,droht dort LGBTs und Homosexuellen nicht die Todesstrafe) willkommen ist.
    Gesünder Menschenverstand hat gerade keine Konjunktur 😳

  15. Stefan sagt:

    Hallo Petzibaer,

    ich hatte Sie schon vermisst.
    Danke, ich bin mir meinem Privileg der, zumindest in Teilen, selbstbestimmten Arbeitszeiten durchaus bewusst.
    Ich meine mich erinnern zu können, dass Sie bereits Rentner sind, aber die haben bekannter Maßen ja nie Zeit, oder ;)

    Ja, ich finde auf Telegram und Co regelmäßig herausragende Beispiele, welche an einem gewissen gesunden Menschenverstand zweifeln lassen.
    Viren sind eine Erfindung der Jesuiten.
    Echsenmenschen leben unter uns.
    5G manipuliert unsere Gedanken.
    Die mRNA -Impfstoffe machen unfruchtbar, verursachen Haarausfall, enthalten Nanopartikel, welche uns zu willenlosen Cyborg werden lassen …

    Was Saudi-Arabien und Katar betrifft gebe ich Ihnen absolut Recht, aber sein wir mal kurz ganz ehrlich:
    Unser bisheriger Partner ist den, insbesondere von Ihnen angesprochenen, Menschenrechten auch nicht sehr viel mehr zugetan.
    Die anderen Länder versuchen wenigstens nicht sich als „lupenreine Demokratie“ darzustellen.
    Ob ich sie dennoch als Partner ausgewählt hätte wage ich stark zu bezweifeln.

    Ganz nebenbei habe ich das große Privileg viele ehrbare Handwerker, wie Sie es nennen, kennen zu dürfen.
    Keiner von Ihnen ist dieser Initiative beigetreten. Alle zahlen redlich ihre Gewerbesteuer.
    Würde man nicht ein Manifest an obskuren Forderungen für sich beanspruchen, wäre dies sicher auch anders.

    Mit Spannung erwarte ich nun ein offizielles Schriftstück über das Treffen.
    Vielleicht von den Stadtvertretern, oder dem Bürgermeister?

  16. H. sagt:

    Tach Petzibaer,

    ich weiß ja nicht, woher Sie Ihre Informationen bekommen, aber in diesem Moment (16.10, 17:30) kommen 59 % des Verbrauchs aus erneuerbaren Energien.

  17. Stefan sagt:

    Da ich mal wieder etwas Zeit hatte:

    Die Initiative der Müritzer Unternehmen wirbt nun aktiv mit:
    „Gemeinsam mit unserem Warener Bürgermeister Norbert Möller und unseren Stadtvertretern… Stehen wir zusammen und zeigen Gesicht!“

    Holger Anton meinte auf Rückfrage zu diesem Absatz:
    „Hallo. Der Bgm sowie die Fraktionen haben sich unseren Forderungen mehr oder weniger angeschlossen. Ein gemeinsamer Brandbrief an die Landes-und Bundesebene geht diese Woche raus. Auch werden die Proteste nun seitens Bgm unterstützt.“

    Richtig ist wohl, dass der Bürgermeister heute Abend auf dem neuen Markt dabei sein wird.
    Der Rest scheint eher einem Wunschdenken zu entspringen.
    https://www.nordkurier.de/mueritz/unternehmeraufstand-wirbt-mit-warener-buergermeister-der-widerspricht-1750014810.html

    Wir können also alle gespannt sein wie der Bürgermeister heute empfangen wird, ob er Redezeit erhält und wer sich wie missverstanden hat.

  18. Bernd sagt:

    Gibt es eigentlich schon einen offiziellen „Stefan Fanclub“ ? Einfach genial der Typ. Dagegen sind Herr Google und Herr Wikipedia große Pfeifen.
    Jeden Tag ein Stefan Kommentar und die tägliche Lachdosis wird immer übertroffen. Weiter so.