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Mondnacht im Naturpark

Der Mond fasziniert die Menschen seit Urzeiten. Tatsächlich beeinflusst er auf vielfältige Weise Zyklen und Abläufe in der Natur – angefangen von den Gezeiten bis hin zum Pflanzenwachstum. Die Erde hat nur einen Mond, der Planet Jupiter dagegen ungefähr 80. Allerdings sind nur die vier größten wirklich bedeutend. Die Jupitermonde Ganymed, Kallisto, Europa und Io wurden schon von Galileo Galilei im Jahr 1610 entdeckt.
Am kommenden Freitag, 4. November, wird der Jupiter als sehr auffälliger Himmelskörper nahe beim Mond zu sehen sein. Diese seltene Konstellation ist Anlass für die diesjährige Mondnacht im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide. Interessierte können hier ab 19 Uhr Mond und Jupiter sowie dessen Monde beobachten. Astronomielehrer Torsten Degen wird einen einführenden Vortrag halten. Anschließend können die Besucher einen Blick durchs Teleskop werfen. Torsten Degen und Sternenführer Guido Strauss werden dazu fachkundige Erläuterungen geben. Auch für Heißgetränke ist gesorgt. Die Veranstaltung ist barrierefrei und kostet 7 € p.P. (Kinder 3 €). Bei schlechtem Wetter oder Bewölkung wird es zumindest einen Vortrag geben.
Foto: Marco Hempel

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