Bei der Müritz-Sparkasse in Waren stehen umfangreiche Sanierungsarbeiten an: Vorstandschefin Andrea Perlick hat jetzt ambitionierte Pläne angekündigt, den Gebäudekomplex in der Warener Friedenstraße 9 bis 10 energetisch zu sanieren, um die Energieeffizienz zu verbessern und den CO -Fußabdruck zu reduzieren. In einer Bauzeit von mindestens 16 Monaten soll ein umfassendes Renovierungsprojekt umgesetzt werden. Aber auch für die Kunden soll es in den Räumen des Hauses viel angenehmer werden.
„Mit dieser energetischen Sanierung setzen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaneutralität“, erklärt Andrea Perlick, „Ziel ist es, zukunftsorientierte Gebäudetechnik zu implementieren, die eine Verbesserung der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen ermöglicht. Zudem planen wir die Nutzung intelligenter Steuerungssysteme, um den Energieverbrauch zu optimieren.“.
Die Renovierungsmaßnahmen sind nicht nur auf technische Aspekte ausgerichtet, sondern legen großen Wert auf Kundennähe und auch auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Denn eine angenehme Atmosphäre ist dem Vorstand der Müritz-Sparkasse ebenso wichtig, wie modernste Technik und Arbeitswelten.
Die Renovierungspläne sehen moderne, einladende Beratungsräume vor, die eine freundliche und entspannte Atmosphäre fördern. „Wir möchten, dass sich unsere Kunden in unseren Räumlichkeiten wohlfühlen und individuell betreut werden. Die neue Gestaltung wird unseren Beratern ermöglichen, noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen.“, fügt Vorstandsmitglied, Gabriele Gundlach, hinzu.
„Wir wollen mit der Sanierung mehr Platz für kreative und produktive Arbeit schaffen“, so Andrea Perlick weiter. „Dabei setzen wir auch auf unkonventionelle Arbeits- und Meetingformate, welche die Zusammenarbeit und Kommunikation fördern.“. Die modernen Arbeitsplätze werden darauf ausgelegt sein, das Co-Working zu unterstützen und einen kreativen Austausch zu ermöglichen. „Innovation und Teamarbeit stehen bei uns im Mittelpunkt. Mit dem neuen Konzept möchten wir eine inspirierende Arbeitsumgebung schaffen, die unseren Mitarbeitern zugute kommt“, fügt die Andrea Perlick hinzu.
Die Zeit der Umbaumaßnahme sei von der Müritz-Sparkasse sorgfältig geplant worden, um sicherzustellen, dass die Kunden möglichst geringe Einschränkungen in der Service- und Beratungsqualität erfahren. Voraussichtlich ab dem 1. Juli werden der Barzahlungsverkehr, der Service und die Beratung im gegenüberliegenden Sparkassengebäude in der Friedenstraße 13 stattfinden. Dort sind ab diesem Zeitpunkt die Hauptfiliale, die Kreditabteilung und unverändert das SparkassenVermögensManagement untergebracht.
„Wir freuen uns, dass auch unsere Selbstbedienungstechnik weiterhin an diesem Standort zur Verfügung stehen wird“, erläutert Andrea Perlick. Für Ein- und Auszahlungen wird ein Pavillon mit einem Cashgerät direkt am Hauptstellengebäude, längs zum Schweriner Damm, aufgestellt (Foto im Text). Diese Lösung ist allerdings keine vorübergehende Maßnahme – der Cashrecycler bleibt dauerhaft an diesem Standort, um den Kunden einen bequemen und effizienten Zugriff auf ihre Finanzmittel zu ermöglichen und die Bargeldversorgung im Geschäftsgebiet zu sichern.
Die Müritz-Sparkasse zeige mit diesen umfassenden Veränderungen eine klare Ausrichtung auf eine nachhaltige und innovative Zukunft.
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