MV-Ministerpräsidentin nimmt sich in Waren viel Zeit

16. Oktober 2020

Sie kam, sah – und nahm sich Zeit. MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat heute in Waren das „Wendedenkmal“ eingeweiht, musste so ganz nebenbei aber auch in Sachen Corona Rede und Antwort stehen.
Die gefragte Politikerin ist bereits gestern im Hotel „Kleines Meer“ angereist, konnte da aber nicht gleich die Füße aufs Bett legen, sondern musste noch arbeiten. Denn sie wurde direkt aus dem Warener Hotel in die ZDF-Talksendung von Maybrit Illner geschaltet.

Kurz vor 10 Uhr machte sie sich heute dann auf den Weg vom Hotel hinüber zur Georgenkirche, nahm sich aber zwischendurch noch Zeit, Medienfragen zu ihrer Corona-Politik zu beantworten und mit dem einen oder anderen Bürger zu sprechen.

Auch nach dem offiziellen Festakt verschwand sie nicht gleich in ihr Auto, sondern sprach sehr lange mit den anwesenden Gästen, mit Wende-Zeitzeugen und interessierten Besuchern.

Auf die WsM-Frage, wie schwer es ihr fällt, in Anbetracht ihres übervollen Terminkalenders so ruhig und ungehetzt zu wirken, meinte die Ministerpräsidentin: „Gar nicht. Es war ein sehr schöner Termin, ein wichtiger Termin, ein Termin, der Freude bereitet hat.“

Und dann nahm sie sich noch einmal Zeit – für einen Eintrag ins Gästebuch des „Kleinen Meeres“ und ein Dankeschön an die Mitarbeiter.


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