„Nach mir die Ginflut“ überzeugt bei den 9. Stadtmeisterschaften

8. September 2019

Es war wieder ein tolles Event – beste Stimmung und packende Wettkämpfe bei den 9. Stadtmeisterschaften im Drachenboot auf dem Tiefwarensee. 18 Teams waren in diesem Jahr dabei und damit so viele wie noch nie. Und die haben sich wirklich nichts geschenkt. Veranstalter sind der ESV Waren und die Ingo Warnke Tief- und Rohrleitungs GmbH.
Und das sind die Gewinner:

Auf der 200-Meter Strecke konnte das Team von Wolter Naturstein mit dem Namen „Nach mir die Ginflut“ den Sieg holen. Auf Platz zwei landeten die „Kanalratten“ von der Ingo Warnke Tief- und Rohrleitungsbau GmbH, und Platz drei ging an die Mannschaft „Energiebündel“ von den Stadtwerken Waren.

Es folgten: „Wellenbrecher I“ (Smurfit Kappa), „Wasserstrahl“ (Stadtwerke Waren), „Crazy Fogs“ (WOGEWA1), Müritz-Sparkasse, „Wellenbrecher II“ (Smurfit Kappa), „Kadetten“ (Opel Schlingmann GmbH), „Rote Rakete“ (AWO Müritz gGmbH), ETL-Steuerfüchse (Schmidt & Partner GmbH), „Wupzer“ (AWO Wohn- und Pflegezentrum), optimal media I, „Schlagseite Keks“ (Richard-Wossidlo-Gymnasium), „Schlagseite Krümel (Richard-Wossidlo-Gymnasium), „Fixe Nixen“ (WOGEWA2), optimal media II, „Kneippianer“ (AWO Kita Kunderbutes Kinderland).

Auf der Seemeile – 926 Meter – hatten die „Kanalratten“ die Nase vorn, vor dem Boot „Nach mir die Ginflut“ und „Energiebündel“.

Einen Sonderpokal gab es für das AWO-Team „Wupzer“ aus Röbel, das lediglich zwei Männer im Boot hatte und sich unwahrscheinlich toll geschlagen hat.

„Wir sind sehr zufrieden. Klar kann man hier und da noch etwas verbessern, aber wir lernen aus den Veranstaltungen“, so Ingo Warnke als einer der Organisatoren gegenüber „Wir sind Müritzer. Besonders gefreut hat ihn, dass vom Gymnasium gleich zwei Teams am Start waren. „Da haben die Jugendlichen gegen die Erwachsenen gekämpft. Mit Erfolg.“

Und Ingo Warnke kündigte an: Auch 2020 wird es die Stadtmeisterschaften im Drachenboot wieder geben, dann zum 10. Mal und vielleicht ja mit noch mehr Teilnehmern.

PS: Wir hätten ja zu gerne gewusst, wieviel Gin beim Team „Nach mir die Ginflut“ nach dem 1. und 2. Platz geflossen ist…

Fotos: Mandy Pollack und Sven Pollack, Veranstalter

 

 


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