- Anzeige -

– Anzeige –

Wird präsentiert von:

- Anzeige -

Wir sind Müritzer – das Original

Das lokale Netzwerk an der Müritz

- Anzeige -

Oldenburg: Alltagshilfen haben sich bewährt

Mit der Verlängerung der Alltaghilfen durch das Land steht den Kitas deutlich mehr Geld zur Verfügung als in den Vorjahren.  „Die vier Millionen Euro, die das Land für die Alltagshilfen in den kommenden zwei Jahren zur Verfügung stellt, ermöglichen es den Kitas, weiterhin zusätzlich Alltagshilfen zu beschäftigen. Während für das zusätzliche nicht-pädagogische Personal 2021 gut eine Million Euro von den Trägern abgerufen wurde, investiert das Land allein im kommenden Jahr knapp die doppelte Summe“, betont Bildungsministerin Simone Oldenburg.  
Die Kitas können über ihre Träger bis zu 6.500 Euro für die Alltagshelfer beantragen. 

Von den insgesamt vier Millionen Euro können mindestens 613 Alltagshelfer eingestellt werden.

Im Förderzeitraum 2021 wurden landesweit insgesamt 358 Alltagshelfer neu eingestellt. Zudem wurden bei 175 Personen Stunden zur Übernahme von Alltagshelfertätigkeiten aufgestockt. Die Zahlen für 2022 werden im Frühjahr erwartet. 

Dabei bleibt den Trägern ein großer Spielraum bei der Umsetzung der Einstellung. Oft wird der Stundenumfang der bereits Beschäftigten mit diesen finanziellen Mitteln erhöht. 

Während das Geld während der Corona-Pandemie über den MV-Schutzfond gewährt wurde, finanziert nun ausschließlich das Land die Beschäftigung von zusätzlichem nicht-pädagogischem Personal außerhalb des Schutzfonds. 

Alltagshilfen sollen für ihren Einsatz in den Kitas auch geschult werden. An den vom Land finanzierten Fortbildungen können neu eingestellte und bereits beschäftigte Alltagshelfer ab dem neuen Jahr kostenfrei teilnehmen. In den Kursen wird unter anderem Wissen zu den Rechten und Pflichten in der Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Personal und den Eltern vermittelt.

Nach oben scrollen