Polizei findet verbrannten Hund in Schwerin

2. Februar 2023

Ein Hundehalter hat am Dienstag in Schwerin offensichtlich versucht, sein Haustier durch Verbrennen zu „entsorgen“. Polizeibeamte gingen einem entsprechenden Hinweis nach und fanden in einer Mülltüte auf einer Grünfläche die sterblichen Überreste eines Cocker Spaniels vor. Das Tier war zum Teil verbrannt. Der mutmaßliche Hundehalter, ein 35-jähriger Mann, wurde ermittelt und wird sich nun in einem Strafverfahren zu verantworten haben. Das Kriminalkommissariat Schwerin hat die Ermittlungen aufgenommen. Hierbei wird auch die Frage zu klären sein, ob das Tier zum Zeitpunkt der Entzündung noch gelebt hat oder bereits verendet war. Verendete Hunde oder Katzen müssen einer Tierkörperbeseitigungsanlage zugeführt werden. Zudem gibt es Tierbestattungsunternehmer, die dem geliebten Wegbegleiter eine würdevolle Beisetzung ermöglichen.


Eine Antwort zu “Polizei findet verbrannten Hund in Schwerin”

  1. Petra sagt:

    Darf ich das bitte mit diesem Element auch machen???
    WIEDERLICH!!!
    Und was kommt dabei raus? Eine Geldstrafe? sowas gehört in den Knast!!! Schlüssel weg und gut isses!!!