In Mecklenburg-Vorpommern wird es im Monat April verstärkt Geschwindigkeitskontrollen geben. Es ist und bleibt die Unfallursache Nummer eins in Mecklenburg-Vorpommern: zu hohe oder unangepasste Geschwindigkeit. Zwar konnte im Jahr 2024 ein leichter Rückgang der Anzahl der Unfälle insgesamt und damit auch die Zahl der Leicht- und Schwerverletzten registriert werden, gleichzeitig stieg jedoch die Zahl der getöteten Personen durch unangemessene Geschwindigkeit erneut an.
Insgesamt 21 Menschen verloren im vergangenen Jahr ihr Leben auf den Straßen von Mecklenburg-Vorpommern aufgrund von überhöhter oder unangepasster Geschwindigkeit. Das sind vier mehr als noch 2023. Während im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock die Zahl von 12 auf 9 zurückging, wurde im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg ein Anstieg von mehr als 100 Prozent verzeichnet: von 5 auf 12 Personen.
Insgesamt ereigneten sich 1747 Verkehrsunfälle, 648 davon mit Personenschaden. In den acht Polizeiinspektionen der Präsidien Neubrandenburg und Rostock werden daher den gesamten Monat April verstärkt stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt.
So kann man Abzockerei natürlich auch nennen,
wird dann wohl wieder in jeder 30er Zone geblitzt um schön Geld zu schäffeln.
Nee, lahmarschige Urlauber die in 100er Zonen 30 fahren weil der Raps so schön blüht und Schleichfahrer sind die Hauptursache für Unfälle…
Aber das wird ja weder kontrolliert geschweige bestraft. 10kmh zu schnell kostet,50kmh zu langsam ist kostenfrei…