Präsident der Warener Stadtvertretung fühlt sich von der FDP/MUG -Fraktion gemobbt

17. Dezember 2020

Mobbing in der Warener Stadtvertretung? Das wirft zumindest Präsident Rüdiger Prehn (Linke) der Fraktion FDP/MUG vor. Prehn nutzte die Stadtvertretung gestern Abend für eine persönliche Erklärung. Darin wehrte er sich zum einen gegen die von der FDP/MUG genutzte Bezeichnung „amtierender Präsident der Stadtvertretung“, sprach zum anderen von Schmähung, Diskreditierung seiner Person, Mobbing, Vergeudung von Lebenszeit sowie einer Kampagne gegen ihn und das Amt des Präsidenten der Stadtvertretung. Dazu zitierte der Politiker aus Mails und Schreiben des Fraktionsvorsitzenden Toralf Schnur an ihn. Schnur selbst bezeichnete die Äußerungen Prehns als bodenlose Unverschämtheit und forderte eine öffentliche Entschuldigung auf der nächsten Sitzung.

Der Präsident nennt als Beispiele für das „Mobbing“ verschiedene Anträge der FDP/MUG-Fraktion, in denen er unter anderem dazu aufgefordert wird, bestimmte Themen in die Tagesordnung mit aufzunehmen. Beispielsweise eine Diskussion zum Livestream der Stadtvertretersitzungen. Dieser Antrag sei nicht fristgerecht eingegangen, weshalb Rüdiger Prehn die Heraufsetzung auf die Tagesordnung verweigert. Daraufhin habe die FDP/MUG-Fraktion, zu der neben Toralf Schnur, Daniel Niebuhr, Olaf Gaulke, Jens Becker, Andreas Strubelt und Ingo Warnke gehören, eine Sondersitzung zu diesem Thema beantragt und geschrieben: „Rein vorsorglich teile ich Ihnen mit, dass die FDP/MUG-Fraktion, sofern sie bis morgen 16.00 Uhr keine Entscheidung mitgeteilt haben, den einstweiligen Rechtsschutz zur Heraufsetzung der Angelegenheit beim Verwaltungsgericht Greifswald beantragen wird.“

Einige Tage später habe der Präsident dann eine weitere Mail mit folgendem Inhalt erhalten: „…da Sie offensichtlich nicht in der Lage sind innerhalb kürzerer Zeit eine Sondersitzung der Stadtvertretung einzuberufen, teile ich namens der FDP/MUG-Fraktion mit, dass wir unseren Antrag auf Durchführung einer Sondersitzung zurückziehen. Es ist nicht geboten in Zeiten einer Krise in derart einfältiger Weise, wie es der noch amtierende Präsident der Stadtvertretung tut, zu handeln. Mit freundlichen Grüßen Toralf Schnur“. Prehn kommentierte: „Hier wird eine Schmähung an die andere gereiht.“

Ein weiteres Beispiel, das Rüdiger Prehn anführte, ist die Rücktrittserklärung von Andreas Strubelt als stellvertretender Stadtpräsident. Darin heißt es: „Die von Ihnen in Art und Umfang ausgeübte Tätigkeit als Präsident der Stadtvertretung entspricht nicht meinen Vorstellungen.“ Prehn hält das für keine konstruktive Kritik, habe Herrn Strubelt deshalb um ein Gespräch gebeten, was ihm aber verweigert worden sei.

Die FDP/MUG habe zudem einen Antrag auf Abwahl des Präsidenten gestellt, diesen dann aber Ende November zurückgezogen.

Die Art und Weise des Umgangs der FDP/MUG-Fraktion mit dem Amt des Präsidenten der Stadtvertretung halte er für unangebracht. Hier werde mit dem Missbrauch legitimer demokratischer Mittel Lebenszeit vergeudet und seine Person diskreditiert. „Wenn eine Gruppe von Personen (und das ist eine Fraktion) über einen längeren Zeitraum und systematisch eine Person diskreditiert, ihr bestimmte Fähigkeiten abspricht, nicht bereit zur Kommunikation ist, ihr unbegründete Veränderungen ankündigt, dann nennt man das Mobbing. Deshalb fordere ich Sie auf, Ihr Verhalten mir gegenüber zu überdenken und zu ändern. Wenn Sie meine Amtsführung für kritikwürdig halten, dann üben Sie konstruktiv Kritik. Wenn Ihnen ein Mitglied der Partei DIE LINKE. als Präsident dieser Stadtvertretung nicht mehr passt, dann sprechen Sie das aus und begründen Ihren Abberufungsantrag auch entsprechend. Aber beenden Sie Ihre Kampagne gegen das Amt des Präsidenten der Stadtvertretung und gegen meine Person“, so Rüdiger Prehn.

Toralf Schnur will diese Erklärung nicht auf sich sitzen lassen, bezeichnete die Äußerungen Prehns als bodenlose Unverschämtheit und will auch künftig vom „amtierenden Präsidenten“ sprechen. „Jetzt erst recht“, meinte er mit dem Hinweis, dass es Prehns Problem sei, wenn er das als Beleidigung empfinde. Toralf Schnur erwartet in der nächsten Sitzung eine öffentliche Entschuldigung.

„Muss man jetzt immer, wenn man an den Präsidenten der Stadtvertretung Waren schreibt, damit rechnen, dass er den Inhalt der Mails veröffentlicht? Ein Unding“, findet der FDP-Politiker.

Fortsetzung folgt.

 


25 Antworten zu “Präsident der Warener Stadtvertretung fühlt sich von der FDP/MUG -Fraktion gemobbt”

  1. Ati sagt:

    Das ist die typische Reaktion eines Herrn Schnur. Bockig wie ein kleines Kind. So kennt man ihn. Evtl Rache an seinem ehemaligen Lehrer?

  2. Kristin sagt:

    Das Verhalten des Herrn Schnur wirkt auf mich wie ausgelöst durch gekränkten Narzissmus. Seit der verlorenen Wahl schlägt Herr Schnur verbal um sich. Ich konnte mir bei einer Sitzung selbst ein Urteil darüber bilden. Im ersten Wahlgang hatte Herr Schnur noch meine Stimme. Nach dem meines Erachtens schwachen Rededuell bei WsM, hat zur Stichwahl Herrn Möller meine Stimme erhalten. Darüber bin ich im Nachgang froh. Sehr geehrter Herr Schnur, ich finde Ihr Verhalten gegenüber Herrn Prehn wenig kollegial, teilweise sogar unverschämt und erwarte Ihrerseits eine öffentliche Entschuldigung beim Stadtpräsidenten.

    • Jabo sagt:

      Was entsteht hier für ein Schaden für die Stadt Waren ? Hat sich darüber schon mal jemand Gedanken gemacht ? Jemand der es nur als Privileg versteht Stadtvertreter zu sein und es nicht als Aufgabe hat da nichts zu suchen. Lieber Herr Schnur sie sind sehr gefährlich und müssen sich selbst hinterfragen ob es gut ist so zu agieren.
      Hier ist wieder mal sehr viel Akzeptanz für die Demokratie verloren gegangen, Schade.

  3. Toralf Schnur sagt:

    Liebe Warenerinnen,
    liebe Warener,

    bitte denken Sie ab heute bei jedem Schreiben an den Präsidenten der Stadtvertretung daran, dass Sie einer Veröffentlichung Ihres Anliegens widersprechen oder weisen Sie bitte gegenüber dem Empfänger daraufhin, dass die entsprechenden Angelegenheiten allein für den Dienstgebrauch bestimmt sind und nicht zweckentfremdet für private Zwecke genutzt werden dürfen.

    Aus eigenem Erleben kann ich ihnen mitteilen, dass Sie damit rechnen müssen, dass Ihre Schreiben der Öffentlichkeit zugeführt werden, wenn dies dem Präsidenten der Stadtvertretung gerade in den Sinn kommt.

    Sie müssen sogar damit rechnen, dass unwahre Tatsachenbehauptungen in aller Öffentlichkeit verbreitet werden und erst auf Ihren Einwand zurückgenommen werden. Sie werden damit leben müssen, dass Zeitachsen Ihrer Schreiben in erheblichem Umfang verkürzt dargestellt und bewusst falsch gedeutet werden. Sie werden damit leben müssen, dass bewusst E-Mails, Nachrichten und Telefonate nicht benannt werden, um Sie in aller Öffentlichkeit zu diskreditieren. Und am Ende werden Sie lernen, dass Sie es waren, die angeblich Mobbing ausgeübt haben.

    Passt bitte auf, heute bin ich es und morgen???

    • Tilo Lange sagt:

      …und Morgen? Treten Sie vielleicht in die AfD ein? Ihr Gebahren erinnert doch sehr an deren politischer Unkultur. Selbst Sie mit Ihrem unvollendeten Jura-Studium, sollten wissen, dass es bei versäumten Fristen keine zweite Chance gibt. Dann noch mit dem OVG zu drohen…Helmut Schmidt und Gregor Gysi wurde immer nachgesagt sie seien in der falschen Partei. Sie sind es definitiv

    • Rainer sagt:

      Traurig Herr Schnur, wie Sie sich in den letzten Monaten verändert haben.
      Von ganz oben fällt es sich aber auch leichter.

      Schon während des Wahlkampfes hatte ich das Gefühl, dass Sie das alles zu sehr persönlich nehmen.
      Bei einem Wahlkampf muss man doch nur die Fehler und Versäumnisse der Kandidaten aufzeigen und seine eigenen Visionen darlegen.
      Bei Ihnen kam das aber alles sehr persönlich rüber.

      Dann die sehr merkwürdige Abwahl der Ausschussvorsitzenden und nun das hier.
      Nennen Sie Herrn Schäuble auch „amtierender Präsident des Deutschen Bundestages“ oder
      Angela Merkel „amtierende Bundeskanzlerin“ oder Ihren Parteifreund Christian Lindner auch nur „amtierenden Bundesvorsitzenden der FDP“?

      Man kann sich auch mal hinstellen und einen Fehler eingestehen und sich entschuldigen oder auch anbringen, dass man vielleicht über das Ziel hinausgeschossen ist oder missverstanden wurde.

      Stattdessen können Sie immer nur auf Angriff schalten und machen immer gleich alle anderen verantwortlich.
      Überlegen Sie wirklich mal:
      Wenn eine Person immer, überall und bei jedem aneckt.
      Liegt es dann an allen anderen oder ist vielleicht die eigene Person die Ursache?

    • Ein Wähler sagt:

      „Passt bitte auf, heute bin ich es und morgen???“

      Was für eine üble Anschuldigung, Herr Schnur! Was für ein gekränkter Narzismus. Noch ein wenig Nachhilfe, Fragen werden mit einem Fragezeichen beendet, nicht mit drei.

    • DirkNB sagt:

      Mal rein technisch gesehen: Die Übermittlung einer E-Mail ist vergleichbar mit dem Versand einer Postkarte. Jeder, der sie in die Hand nimmt, kann sie lesen. Der Datenschutzlevel liegt irgendwo unterhalb Wasserspiegels. Bezogen auf die E-Mail heißt das: jeder, bei dem das Datenpaket der E-Mail vorbei kommt, kann sie lesen (Mailprovider, Mailserverbetreiber, Internetprovider, Serverhinsteller …) . Da ist nix geheim. Außer, man tut etwas dafür. Haben Sie?

  4. Sven Scheffler sagt:

    Ein Glück lief die Wahl wie sie gelaufen ist.

  5. Karsten sagt:

    so ein schlechter Verlierer, der jetzt um sich beißt…..schade für Herrn Schnur.

  6. Achi sagt:

    Ihr Kommentar ist mehr als peinlich.

  7. East West sagt:

    Ganz ehrlich. Was will man denn auch von diesen FDP Leuten anderes erwarten. Wenn man schon diese Namen ließt, sagt doch schon alles. Und ganz zu schweigen von Herrn Schnur. Der scheint ja seine hohe Niederlage zur Bürgermeister Wahl, wohl noch nicht, verdaut zu haben. Es geht eben nicht immer nach Ihrer Nase, Herr Schnur. Sie bleiben und sind, für diese Stadt, einfach nur ein Störenfried.

  8. Ede sagt:

    Es ist einfach nur lächerlich, Herr Schnur ist in meinen Augen kein Politiker und die Fraktion die hinter dem Herrn steht gehört überall hin nur nicht in ein Stadtparlament.Soviel dazu….zum Wohle des Bürgers.

  9. Maik Waren sagt:

    Ich bin wirklich sehr froh daß Herr Schnur kein Bürgermeister geworden ist. Lieber einen ruhigen und manchmal auch zu langsamen Bürgermeister als einen Egoisten der kaum menschliche Züge hat. Sie sollten sich was schämen, Herr Schnur. Wenn Sie wenigstens noch ein bisschen Anstand haben machen sie mal eine Pause und treten als Stadtvertreter zurück.

  10. micha sagt:

    Sehr geehrter Herr Schnur,

    sie sollten selbst über Ihren eigenen Rücktritt nachdenken, wenn sie dies beim „amtierenden Stadtpräsidenten“ so hintertreiben.
    Kindergarten Niveau.

    Sehr geehrte FDP/MUG Fraktion,

    ihr solltet euch für die nächste Wahl einen anderen Spitzenkandidatin suchen, der aktuelle scheint überschäumend tollwütig.

    Fremdschämen ????‍♂️ mittlerweile bei drittklassigen Lokalpolitikern.

  11. Micha sagt:

    Oh man was ist das für ein Kindergarten …. Der Herr Prehn, denkt er macht jetzt mal schnell einen Schachzug gegen Herrn Schnur von Privat geschriebenen whatsapp. Herr Schnur wird ihn ja bestimmt nicht massiv beschimpft haben ? Da kommt ja eher der Verdacht auf ,dass der eine nicht besser ist als der andere egal von welcher Fraktion. Das wurde wohl extra so inszeniert von Herrn Prehn um Herrn Schnur zu entblößen in der Öffentlichkeit. Haben die keine anderen Sorgen als dafür Zeit zu verschwenden ? Aber genauso sind einige von denen und Möller freut sich als BM bestimmt auch noch !!!

  12. Hermann W. sagt:

    Da hat aber einer seine linken Truppen mobilisiert.

  13. Simon Simson sagt:

    Ich mache mir keine Sorgen darum, dass meine E-Mails oder Briefe weitergeleitet werden könnten, weil ich zum Inhalt stehe. Es mag mehr oder weniger fehlerhaft sein, selten aber zu emotional geprägt. Mal entschuldige ich mich dann und mal schaffe ich es nicht. Unabhängig davon möchte ich es natürlich nicht unbedingt. Deshalb lege ich wert auf den Unterschied zwischen einer Privatsache und einem in einer Fraktion ausgetüftelten Schriftsatzes von deshalb öffentlichem Interesse.
    —————————————————
    Mein Rat; gestehen Sie Herr Schnur, sich ihr Scheitern erst mal ein. Nicht die Wähler waren schuld. Versuchen Sie es mit ehrlichem, innerlichem Respekt gegenüber anderen, egal wie klug, stark oder wichtig diese oder dieser erscheint. Das kann man üben. Vergessen Sie dabei für länger, nach Höherem zu greifen. Ich weiß genau, wovon ich schreibe, habe auch Erfahrung mit dem Scheitern, die zu akzeptieren, ist die beste Grundlage, als Mensch zu wachsen.
    —————————————————
    Ich bin kein Freund der Linken wegen ihrer teilweise verleugneten Vergangenheit. Ich finde auch, dass ein Amtsinhaber etwas einstecken können muss. Wenn ich das aber so lese, mit Verlaub, Herr Schnur, war das Maß voll. Sie hatten mal einen eloquenteren Auftritt, wenn es auch immer an Inhalt haperte. Wie das denn nun?
    —————————————————
    Fazit: In dieser Sache hat Herr Prehn meine volle Unterstützung.

  14. Micha sagt:

    Ob e-mail oder whatsapp ist ja Wurst . Politik ist und bleibt mit Stichelein von beiden Seiten verbunden Herrn Prehn hat in BM Wahlzeiten auf Facebook immer schön alles kommentiert gegen Herrn Schnur . Ich denke als Stadtpräsident bleibt da neutral und wartet ab entscheiden muss und sollte der Wähler ! Die Sache ist 50 50, sie werden Herrn Schnur immer versuchen vorzuführen egal was er versucht und den Finger in die Wunde legt . Hier geht’s auch wie immer um Macht wer bist du und wer bin ich . Kindergarten …..

  15. Lutz sagt:

    Oh man jetzt wird aber mal jemand wirklich gemobbt ! Toralf halt durch ! Vielleicht sind einige Warener ja auch mal froh so einen Störenfried wie dich als Stadvertreter zu haben der nicht immer auf Linie fährt. Lass Dich nicht unterkriegen ! Gruss Lutz

  16. Mario sagt:

    Ich bin echt baff und frage mich gerade, wer hier wohl gemobbt wird.
    Zu aller erst – da wird seitens des Stadtpräsidenten und des Bürgermeisters die Sitzung auf die dringendsten Punkte zusammengekürzt. Das ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung und auch notwendig auf Grund der aktuellen Entwicklung. Aber mal ehrlich – warum muss dann aber ausgerechnet Herr Prehn seine Stellung nutzen, um eine persönliche Erklärung vorzubringen und damit den Ablauf entsprechend verzögern? Sorry, allein deswegen fehlen mir die Worte.
    Bei den ganzen Reaktionen auf dieser Seite stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob jemand sich das Ganze in Ruhe mal zu Gemüte geführt hat inklusive der zugegebener Maßen überspitzten Aussage von Herrn Schnur ? Die Meisten nutzen das Ganze nur, um mal wieder mit dem Finger auf Herrn Schnur zeigen zu können.
    Meine Sicht: wir haben hier einen Vortrag von Herrn Prehn, der – wenn man Herrn Schnur glauben darf – die Mails und die Zeitschiene nur auszugsweise darstellt. Vielleicht wäre es hier hilfreich, mal den gesamten Schriftverkehr zu kennen. Doch halt – es sollen diverse Schreiben ja auch als vertraulich markiert gewesen sein. Warum werden diese dann so veröffentlicht durch Herrn Prehn? Und zudem anscheinend auch nur diese, welche seine Sicht der Dinge unterstützen. Und da erscheint komischerweise heute ein Artikel im NK, der ebenfalls ziemlich skeptisch über die Angelegenheit berichtet. Was mich dann stutzig macht, ist die Bemerkung, dass Herrn Prehn keinesfalls unumstritten ist in der Stadtvertretung. Und das zeigt irgendwie eine Parallele zum Fall Umweltausschuss mit Frau Gerkan auf. Anscheinend ist Herr Schnur immer nur der „Blöde“, der etwas unternimmt und dann den Unmut auf sich zieht.

  17. Gabi sagt:

    Herr Schnur, ich erinnere mich an ihr Wahlplakat mit der Schultüte. Haben Sie den Lebensabschnitt noch nicht hinter sich gebracht? Können Sie sich bitte mit inhaltliche Dingen die Stadt Waren und seine Bürger/innen betreffend beschäfigen, den riesigen Plänen, die in den nachfolgenden Wahlflugblättern folgten? Dafür wurden Sie gewählt!!!!
    Ich möchte mein Misstrauen gegen Sie aussprechen und der Stadtvertretung vorschlagen, eine Verwarung gegen ihre Person auszusprechen. Beschäftigen Sie sich konstruktiv mit den für die Bürger/innen der Stadt Waren wichtigen, inhaltlichen Themen!!!!!!
    Das Stadtparlament ist doch kein Kasperletheater!

  18. Simo sagt:

    Ich denke, Herr Prehn sollte sich ein dickeres Fell zulegen oder sich mit Opfern von echtem Mobbing unterhalten. Sich gemobbt fühlen und wirklich gemobbt werden ist ein Unterschied! Wenn er öfffentlich Herrn Schnur einer Straftat bezichtigt, kann er möglicherweise dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Mobbing ist kein Kavaliersdelikt sondern gehört in die selbe Kategorie wie Körperverletzung etc. Was ich hier sehe ist Verdacht auf üble Nachrede.