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Röbel: „Men in black“ lösen Polizeieinsatz aus

Manchmal kann man gar nicht so blöd denken, wie es kommen kann: Ein Mann hat gestern Vormittag in Röbel die Polizei gerufen. Drei Jugendliche, komplett in schwarz gekleidet, mindestens einer mit Gel-Frisur, sollen im Bereich der Grünanlagen beim Töpferwall mit einer Waffe hantiert haben. Sie soll sehr echt aussehen. Sofort fuhr ein erster Streifenwagen zur beschriebenen Stelle – ohne das beschriebene Trio zu sehen. Ein zweiter Streifenwagen kam dazu und prüfte das restliche Umfeld ab. Am Ende konnten sie die „Men in black“ ermitteln: Drei Abiturienten, die sich für den Brauchtum, die letzten Schultage besonders zu zelebrieren, eben ans ausgewählte Motto „Men in black“ halten wollten. Und einer von ihnen hatte die Rolle eines Mafioso. Er legte die Spielzeugwaffe vor – sie sah tatsächlich ziemlich echt aus. Der Abiturient entschuldigte sich bei den Beamten für die Verwirrung, wurde belehrt und war einsichtig, dass eben auch eine Spielzeugwaffe für besorgte Anrufe bei der Polizei sorgen kann.

1 Gedanke zu „Röbel: „Men in black“ lösen Polizeieinsatz aus“

  1. Hans Jürgen Käther

    Leider muss man es heute wirklich ernst nehmen .Es ist kein Spaß mehr mit Waffen zu hantieren, auch wenn sie nicht echt sind. Ein Außenstehender kann das nicht beurteilen. Die Polizei handelt richtig und sie sollten in solchen Fällen durchaus drastisch vorgehen Solche Situationen sind kein Trallala.

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