Schülerwettbewerb: Auch an der Müritz Projekte zum Thema „Gesundheit weiter gedacht“ gesucht

20. April 2016

Müritzer Jugendliche können ihre Schule ab sofort ins Rennen um den Titel „Schule des Jahres 2016“ schicken. In einer von drei Wettbewerbskategorien suchen die BARMER GEK und UNICUM ABI die besten und innovativsten Projekte zum Thema „Gesundheit weiter gedacht“.

„Ob gesunde Ernährungskonzepte, Bewegungsideen oder originelle Maßnahmen gegen Stress im Schulalltag, gesucht werden neuartige gesundheitsfördernde Projekte“, so BARMER GEK-Bezirksgeschäftsführer Mario Homuth aus Waren: Auch digitale Gesundheitsideen, etwa mit Schrittzähler oder Internetanwendungen, seien gefragt.

BarmerDem Gewinnerteam in der Kategorie „Gesundheit weiter gedacht“ winkt eine Projektförderung in Höhe von 2000 Euro. Zusätzlich gibt es von der BARMER GEK moderne Activity Tracker.

Mit der Siegerprämie können die Schüler ihr Engagement weiterführen und verbessern. Mit dem Wettbewerb wollen die Organisatoren auch dazu beitragen, die Vielzahl an kreativen Gesundheitsprojekten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken, die an Schulen umgesetzt werden.

Am Wettbewerb teilnehmen können alle zum Abitur führenden Schulen. In der Bewerbungsphase gilt es, die eigenen Projekte aussagekräftig zu präsentieren.

Eine Jury, bestehend aus der UNICUM ABI Redaktion und Verantwortlichen der BARMER GEK, wählt aus den eingereichten Bewerbungen je Kategorie die drei besten Projekte aus.

Die zwei weiteren Wettbewerbskategorien sind „Die beste Schülerfirma“ und „Das beste soziale oder karitative Projekt“. Im großen Finale gibt es ein Online-Voting: Wer in seiner Rubrik die meisten Stimmen mobilisiert, ist „Schule des Jahres 2016“ und gewinnt den Preis. Einsendeschluss für die Projekte ist der 1. Juni 2016.

Weitere Informationen:
www.barmer-gek.de/creative; www.schuledesjahres.de
Falk Wellmann, 0800 332060 444020, falk.wellmann@barmer-gek.de


3 Antworten zu “Schülerwettbewerb: Auch an der Müritz Projekte zum Thema „Gesundheit weiter gedacht“ gesucht”

  1. Eine Müritzerin sagt:

    Hallöchen. Es passt nicht unbedingt zum Artikel aber es brennt mir schon so lange auf der Seele. In Waren gibt es keine vernünftige Schule ausgenommen die Grundschulen wo respektvoller Umgang zwischen Lehrern und Schülern stattfindet. Es gibt Situationen wo ich sage nein mein Kind da gehst du nicht mehr hin. Alternativen gibt es keine es sei denn man hat ein dickes Portemonnaie für eine Privatschule. Schüler schlagen sich untereinander, es gibt Drogenprobleme, einige Lehrer beleidigen Schüler (ja und umgekehrt genau so) wo andere für angezeigt werden…usw. Wir sind doch nicht in Kreuzberg. Auf einen Termin mit einem Lehrer warte ich nunmehr seit 5 Wochen. Ich habe mit Pädagogen gesprochen mit Mitarbeitern die Lehrer unterstützen, es wird so viel unter den Tisch gekehrt…Wenn eine Klasse durchweg in einer Arbeit ne 5-6 hat dann sollte sich der Lehrer fragen was habe ich falsch gemacht den Kindern den Lernstoff zu vermitteln. Nicht:ihr seid alle zu blöd zum lernen. Die Besten gehen aufs Gym die Schlechten bekommen Nachhilfe und die im Luftleeren Raum dazwischen? Da wird einem gesagt, einem Lehrer, naja es muss auch Bauarbeiter und Verkäuferinnen geben in Deutschland. Nein. Ich stell mir für meine Kinder was anderes vor. Ich musste mir mal Luft machen, sorry :-)

    • Ich sagt:

      Oh ja das kenne ich zur genüge. Leider bleiben am Gymnasium sogar unfähige Lehrer. Man kann mit dem Direktor sprechen, eingaben machen. Nichts passiert

  2. Eine Müritzerin sagt:

    Ich suche mehrere Eltern denen es so geht. Eltern die sich Gedanken um die Zukunft unserer Kinder machen. Vielleicht kann man zusammen mehr erreichen. Hätte ich das Geld, würde ich ne neue Schule aufmachen. :-)