
 Bei einem Unfall heute gegen 13.30 Uhr auf der B 192 in Höhe der Shell-Tankstelle Waren-West sind sechs Menschen, darunter auch Kinder, leicht verletzt worden. Nach Informationen der Polizei fuhr ein 55-Jähriger mit seinem Skoda zunächst mit erheblicher Geschwindigkeit auf einen vorausfahrenden Wagen. In der Folge lenkte der Unfallverursacher nach links und kollidierte mit noch zwei weiteren Autos. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Verursacher gesundheitliche Probleme hatte. Sechs Personen im Alter zwischen 9 und 67 Jahren wurden leicht verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt. Drei der beteiligten Fahrzeuge waren durch den Unfall nicht mehr fahrbereit. Die Bundesstraße musste für ca. 75 Minuten voll gesperrt werden. Die Polizei leitete den Verkehr über das Gelände der Tankstelle um, so das größere Staus ausblieben.
Bei einem Unfall heute gegen 13.30 Uhr auf der B 192 in Höhe der Shell-Tankstelle Waren-West sind sechs Menschen, darunter auch Kinder, leicht verletzt worden. Nach Informationen der Polizei fuhr ein 55-Jähriger mit seinem Skoda zunächst mit erheblicher Geschwindigkeit auf einen vorausfahrenden Wagen. In der Folge lenkte der Unfallverursacher nach links und kollidierte mit noch zwei weiteren Autos. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Verursacher gesundheitliche Probleme hatte. Sechs Personen im Alter zwischen 9 und 67 Jahren wurden leicht verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt. Drei der beteiligten Fahrzeuge waren durch den Unfall nicht mehr fahrbereit. Die Bundesstraße musste für ca. 75 Minuten voll gesperrt werden. Die Polizei leitete den Verkehr über das Gelände der Tankstelle um, so das größere Staus ausblieben.
Da Betriebsstoffe von beteiligten Fahrzeugen ausgelaufen waren, kamen auch Kameraden der Warener Feuerwehr mit insgesamt drei Fahrzeugen und 19 Kameraden in den Einsatz. Die Freiwilligen betreuten zudem einige Beteiligte, die geschockt am Radweg saßen. Zwei kleine Kinder, etwa drei und vier Jahre alt, kamen zum Glück mit dem Schrecken davon. Neben den Notfallsanitätern kümmerten sich die Kameraden liebevoll um die Kleinen, sogar eine Besichtigung der Feuerwehrautos war für sie zur Beruhigung drin. Der Gesamtschaden beläuft sich auf geschätzte 50.000 Euro.

 
								 
								















 
								
 
								
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