Sicherheitsdebatte um „Fusion“ hat Schweriner Landtag erreicht

8. Mai 2019

Die Debatte um das Sicherheitskonzept des «Fusion»-Festivals in Lärz  hat jetzt auch den Schweriner Landtag erreicht. Als erste größere Fraktion äußerte sich die Alternative für Deutschland (AfD) und fordert, dass es keine rechtsfreien Räume in Mecklenburg-Vorpommern geben dürfe, auch nicht auf Musikveranstaltungen.
Da die Polizei „gewaltbereite Personen“ unter den Besuchern erwarte und es in der Vergangenheit auch zu schweren Delikten gekommen war – die Rede war bei der Polizei von später angezeigten Vergewaltigungen, Handyraub oder Landfriedensbruch – sei eine Diskussion um Polizeikräfte auf dem Gelände „einfach nur lächerlich“, teilte der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Nikolaus Kramer WsM mit.

„Die Veranstalter handeln verantwortungslos, wenn sie eine Polizeiwache auf dem Gelände ablehnten und Beamten den Zutritt zu dem Festivalgelände erschweren“, meinte der Politiker. Polizeipräsident Nils Hoffmann-Ritterbusch hatte die Darstellung der Veranstalter, dass es „nur 2,5 Gewalttaten pro Fusion gibt“ mehrfach in Frage gestellt. Bisher konnte die Polizei das nicht prüfen, weil sie kaum auf den Platz durfte. So habe man erst aus dem „Newsletter“ des Vereins erfahren, dass eine Begleiterin eines DJ’s im letzten Jahr verletzt wurde, als es Proteste gegen angeblich sexistische Äußerungen des Unterhalters gab. Das sei Landfriedensbruch und solche Sachen müssten vor Ort untersucht und Spuren gesichert werden.

Der Veranstalter, der Verein Kulturkosmos (Berlin), wehrt sich dagegen, dass Polizisten frei unter den rund 70 000 Gästen auf dem Festivalgelände umherlaufen, obwohl das nur der Sicherheit dienen soll.  Über das Konzept entscheiden endgültig der Landkreis und das Amt Röbel/Müritz Mitte Mai, dieam liebsten eine gemeinsame Wache aus Rettungskräften, Ordnern und Polizei hätten.

Die Zukunft der „Fusion“ stehe auf dem Spiel, argumentiert der Verein, dessen Online-Petition bisher rund 90 000 Nutzer unterzeichnet haben sollen.
„Die Besucher haben ein Recht auf Sicherheit, auch wenn das einer kleinen Gruppe linksautonomer und krimineller Akteure missfallen sollte“, sagte Kramer. Dass es solche Gäste aus dem linken Spektrum in Lärz auch gibt, das habe der Veranstalter selbst mitgeteilt, hatte der Polizeipräsident erklärt. Weitere Landtagsfraktionen äußerten sich bisher nicht dazu.

Foto: Archiv/Ole Steindorf-Sabath


16 Antworten zu “Sicherheitsdebatte um „Fusion“ hat Schweriner Landtag erreicht”

  1. einBürger sagt:

    Was stimmt denn mit der AFD nicht ?
    Sollen sich lieber um ihre Spenden kümmern statt deutschen Bürgern das Recht auf freie Entfaltung zu beschneiden.
    Dann weiß man ja woher der Wind mit eins weht.

  2. Alex sagt:

    Hätte sich der Verfasser die Pressekonferenz gestern angesehen, hätte er gehört, dass der Polizeipräsident die „2,5 Straftaten pro Festival“ bestätigt hat.

    • Das ist so nicht richtig, wir haben die Pressekonferenz von Anfang bis Ende verfolgt. Der Polizeipräsident hat diese Zahl nicht bestätigt, konnte allerdings auch keine andere nennen. Die Pressekonferenz ist nach wie vor im Netz abrufbar.

      • Sven Janßen sagt:

        Mag sein …. im Klartext heißt das aber auch, dass die Polizeiprinzessin diese Zahl nicht in Frage stellen kann…
        Sowas sollte man meiner Meinung nach nicht in eine seriöse, objektive Berichterstattung einfließen lassen, wenn man denn diesen Anspruch an sich selbst und seine Journalisten stellt. Selbst Zitate sollten kritisch und objektiv hinterfragt werden und nicht einfach veröffentlicht und im Raum stehen gelassen werden.

        So sprach Herr Kramer von einer „kleinen Gruppe linksautonomer und krimineller Akteure“ denen die Präsenz der Polizei auf dem Festival missfallen würde. Wenn man sich allerdings die Petition anschaut, sagt die etwas ganz anderes. Bei über 90.000 Unterstützern kann wohl nicht von einer kleinen Gruppe sprechen und das es sich bei diesen 90.000 generell um „linksautonome und krimineller Akteure“ handelt möchte ich auch mal bezweifeln.

        Desweiteren wäre es bei einem so brisantem Thema wünschenswert gewesen, man hätte brühwarme Informationen aus dritter Hand nicht einfach veröffentlicht, sondern hinterfragt und recherchiert…. Stichwort „verletzte Begleitung eines DJ´s“. Dabei handelte es sich nicht um eine Begleitung sondern um einen weiblichen DJ, die an diesem Tag zusammen mit dem angegriffenen DJ auflegte. Sie stand also ebenfalls auf der Bühne und wurde von herumfliegenden Gegenständen versehentlich getroffen. Ich will die Angriff nicht beschönigen und mich von gewaltsamen „Meinungsäußerungen“ ganz klar distanzieren, allerdings sollte man auch erwähnen, dass die geschädigte DJane aktuell auf ihrer Facebook Seite dazu aufruft, den Kulturkosmos zu unterstützen und polizeifrei zu halten.

  3. Martin George sagt:

    Ein Festival, was in den letzten 20 jahren mit einer einzigartigen Selbstverwaltung und einem funktionierenden Sicherheitskonzept ohne Polizei!, erlebt nun, wie rechts-konservative Kräfte in Politik, Ordnungsbehörden und Medien versuchen, mittels zum Teil an den Haaren herbeigezogenen Argumenten wie

    – 3 Vergewaltigungen in 3 Jahren (davon ein Freispruch, eine hat letztlich nicht stattgefunden)
    – Handydiebstahl
    – ein vom Veranstalter dokumentierter Flaschenwurf (wird zum Landfriedensbruch hochstilisiert)

    die Existenz der Fusion 2019 zu beenden. Dabei bleibt uns die Polizei stets der Erklärungen schuldig, wie sie die o. g. Straftaten mittels ihre Anwesenheit auf dem Gelände verhindert hätte. Es findet keine Diskussion auf der Ebene von Tatsachen statt, sondern nur nach dem Motto „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“.

    Die Fusion war nie vergleichbar mit Wacken, Rock am Ring oder der Loveparade in Duisburg. Dennoch wird ihr von fanatischen Hardlinern dasselbe Sciherheitskorsett übergezogen ohne zu berücksichtigen, inwieweit dieses Festival anders strukturiert ist. Letztlich ist hier ein politischer Richtungswechsel zu vermuten. Der Rechtsruck in Deutschland, der Ermittlungen gegen Künstlergruppen nach §129 StGB (Bildung einer kriminellen Vereinigung) zulässt, dass Schulen und Universitäten/Hochschulen von AfD ausspioniert werden, sorgt nun dafür, dass eine zentrale Instutution, die sich ganzjährig gegen die braune Barbarei stellt, ihren Todestoß erhält. Herzlichen Glückwunsch!

    • Tomeck sagt:

      Nach wie vor gibt es in Deutschland Bestimmungen und Gesetze, um Leib und Leben aller Besucher auf Festival und generell auf Veranstaltungen aller Art zu schützen.
      Bei einem Festival mit einer Besucherzahl von !!!70.000!!! sollten und müssen solche Bestimmungen greifen!
      Es reicht da nicht zu sagen: „Es ist ja nie etwas passiert“. Man sollte immer bedenken, dass etwas passieren KANN.
      Ein solches Festival ist in dieser Größenordnung unbedingt vergleichbar mit einem „Wacken“ oder „Rock am Ring“.
      Die Verantwortung für, ich schreibe es noch einmal in Worten, Siebzigtausend Menschen auf so leichte Schultern zu nehmen geht absolut nicht.
      Und bevor hier eine Diskussion entfacht: ich rede hier NUR von einem Vernünftigen Sicherheitskonzept mit Rettungskette (Wo die Polizei mit inbegriffen ist), welches bis Dato nicht existiert, so wie es sich anhört.

      • Martin George sagt:

        Die Fusion bewegt sich absolut innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen, sonst hätte sie die Genehmigungen in den vergangenen Jahren nicht erhalten. Die Sicherheitskonzepte der Fusion sind stets in Abstimmung mit den Ordnungsbehörden umgesetzt worden. Eine Polizeiwache unmittelbar auf dem Festivalgelände und die verlangte anlasslose Bestreifung durch die Polizei sind kein Bestandteil von Gesetzen sondern die Forderung einer Person, die nur nach ihren eigenen Maßstäben handelt. Und ich wiederhole mich: die Fusion ist NICHT Wacken oder Rock am Ring! Die Fusion hat bei 70.000 Teilnehmern etwa 10.000 Teammitglieder, die alle gemeinsam an der Umsetzung des Festivals beteiligt sind und damit eine ganz andere Ordnungs- und Sicherheitsstruktur bieten.
        Natürlich kann immer etwas passieren und der Veranstalter arbeitet intensiv mit allen Behörden zusammen, um die Risiken so weit wie möglich zu erkennen und entspr. Maßnahmen zu entwickeln. Der Polizeipräsident bleibt allerdings der Öffentlichkeit und dem Veranstalter ggü. weiterhin eine Antwort schuldig, wie die zentrale Position der Polizeiwache etwaige Zwischenfälle verhindern soll, anstatt einer Lage direkt neben dem Gelände. Ferner stellt sich durch seine eigenen Aussagen in der jüngsten PK heraus, dass er weder das Festival kennt oder jemals auf dem Gelände war, noch dieses an sich kennt, lehnt aber eine andere Lage der Wache kategorisch ab. Ihre Antwort lässt vermuten, dass auch Sie das Festival nicht kennen.

        Darüber hinaus ist es für ihn als weißen Mann in seiner (wahrscheinlich) fast lebenslangen Position als Polizist nicht vorstellbar, warum Menschen die Anwesenheit von Polizei als störend bis einschüchternd empfinden. Es gleicht einer unfassbaren Ignoranz, sich hinzustellen und zu sagen „er wüsste nicht, warum man etwas dagegen haben könnte“.

        Für mich und eine immer größer werdende Öffentlichkeit wird immer mehr deutlich, dass es bei diesem Konflikt nicht um die Sicherheit der Festivalbesucher geht, sondern um die Durchsetzung politischer Ziele.

      • P. sagt:

        Das dieses Konzept existiert wird in der PK des Kulturkosmos thematisiert, bitte auch dort für beide Ansichten reinschauen. Ich verstehe deine Kritik nur ist es eben nicht so wie von der PolizeiPrinzessin erwähnt.

        Die Polizei war nie komplett ausgeschlossen es gibt sogar ein mit der Polizei abgestimmtes Konzept, bei der eine Eingreiftruppe implementiert ist. Siehe PK Kulturkosmos.

      • Hans Wurscht sagt:

        Ich fahre seit über 10 Jahren jedes Jahr auf die Fusion und war sogar mit Kindern und Schwiegermutter vor Ort.
        In all den Jahren habe ich mich absolut sicher gefühlt, habe keine Gewalt oder Kriminalität erlebt.
        Ich hatte nie den Eindruck, dass das Sicherheitskonzept mangelhaft ist. Im Gegenteil, wenn ich die Situation mit den Rockfestivals auf denen ich war oder dem Oktoberfest vergleiche, würde ich sagen, ich hätte auf der Fusion auf Grund der Weitläufigkeit des Geländes die größten Überlebenschancen im Falle einer Massenpanik. Auch Durchsagen, bei Gewitter und Blitzschlaggefahr wurden auf allen Floors gleichzeitig durchgegeben und die Feierenden gebeten ruhig aber zügig zu ihren Autos/Zelten zu gehen.

        Bisher konnte ich in all den Äußerungen der Sicherheitsbeamten nicht herauslesen, warum das Sicherheitskonzept, dass seit 20 Jahren funktioniert plötzlich managelhaft sein sollte. Die Ausführungen der Polizei schüren lediglich Angst ohne konkrete Argumente oder Vorfälle aufzugreifen, die den Einsatz rechtfertigen würden.

  4. Janko sagt:

    „Die Zukunft der „Fusion“ stehe auf dem Spiel, argumentiert der Verein, dessen Online-Petition bisher rund 90 000 Nutzer unterzeichnet haben sollen.“
    Das ist übrigens Fakt.
    Können Sie sich ganz einfach selbst hier nachschauen.
    https://kulturkosmos.de/mitmachen/

    Der einzige der “ einfach nur lächerlich“ ist, ist Nikolaus Kramer.
    Es geht nämlich nicht um „eine kleine Gruppe linksautonomer […] Akteure“, sondern um alle Besucher des Festivals und mehr, wie die Petition beweist. Es gibt einfach niemanden auf dem Festival, der das möchte. Es ist auch absolut nicht nötig. Selbst wenn die Zahl von durchschnittlich 2,5 Straftaten etwas niedriger sein mag als die Dunkelziffer, sind es immer noch wesentlich weniger begangene Delikte, als auf anderen Großveranstaltungen, die seit Jahren von der Polizei be- und überwacht werden. Jeder vernünftige Mensch erkennt also, dass es keinen Zusammnhang zwischen Polizeipräsenz und begangenen Straftaten gibt. Zumindest nicht zwangsläufig und mit Sicherheit nicht auf der Fusion. Bewacht also mal lieber weiter eure Fußballspiele und Oktoberfeste.
    Auf der Fusion geben die Leute aufeinander acht und sollte ich je das Gefühl haben, weder andere Festivalbesucher noch das anwesende Sicherheitspersonal können mir weiterhelfen, dann habe ich kein Problem damit die paar Hundert Meter zu einer Wache außerhalb des Geländes zu laufen, um mich dort an die Beamten zu wenden.

  5. Bobby Dittmann sagt:

    Die Fusion ist seit 22 Jahren ein Festival, das laut lokalem Polizeisprecher (siehe Fusion-Video-Dokumentation) weniger Ärger bereitet als jedes Dorffest in der Region. Da die Polizei Wind davon bekommen hat, dass die Fusion durch verschiedene Gruppen organisiert wird, muss sie nun beweisen, dass nicht ist, was nicht sein darf. Dass nämlich diese „gewaltbereiten Gruppen und Personen“ seit 22 Jahren weder in Mirow randalieren noch Chaostage in Lärz stattfinden lassen, und das ganz ohne Polizeikontrolle. Ich arbeite in der Region und weiß, dass diese Hippies, Punks und anderen Grünversifften sehr beliebt bei der Bevölkerung sind, weil sie als Besucher sehr höflich sind, weil sie regionale Strukturen in die Planung einbeziehen und ganz bewusst regionalen Händlern am Gewinn teilhaben lassen. Der Kulturkosmos richtet mit den Gewinnen, die die Fusion einspielt, ein Theaterfestival und verschiedene Jugendcamps aus. Alles in einer strukturschwachen Gegend.

    Jetzt muss die Polizei beweisen, dass so ein sympathisches Verhalten nicht mit rechten Dingen angehen kann. 70.000 Menschen feiern weitesgehend friedlich, ohne Terror-Paranoia (vielen Dank übrigens, dass jetzt in alle Welt hinausposaunt wird, dass es da ein verletzliches Festival gibt) und regeln ihre Dinge ohne die Staatsmacht. Und es funktioniert, Dass die AfD und ihr angeschlossenes Polizeipräsidium das nicht wollen kann man sich gut vorstellen. Die hunderten Straftaten (Verfassungsfeindliche Kennzeichen, Hitler-Grüße, Volksverhetzung) bei Rechtsrockkonzerten mit viel weniger Besuchern werden aber gerne ignoriert.

  6. Bobby Dittmann sagt:

    Interessant finde ich den Kommentar des Richters am Landgericht Berlin, Ulf Buermeyer. Zu den anvisierten 1000 Polizisten sagte er: „Meine Sorge: Wer eine solche Streitmacht zusammenzieht, der braucht geradezu die Eskalation, weil sich sonst der Einsatz von mehreren 100.000 Euro Steuergeldern kaum erklären lässt. Das lässt nichts Gutes für die Fusion ahnen – wohlgemerkt eine bisher problemlose Veranstaltung.“

  7. Pii sagt:

    Die AfD mal wieder mit dem gewohnten Loren ipsum dolor sit amet Mist.
    Nichts als Blindtext, für anständige Informationsbeschaffung und Verwertung bleib beim Hassreden verfassen neunmal keine Zeit. Der Bürger muss mit Halbwissen versorgt werden, sind ja bald Wahlen.

    Apropos, wann fand nun nochmal eure nächste Bücherverbrennung statt???

  8. Ich und du sagt:

    Ich war bereits ein paar mal auf diesem wundervollen Festival und es war für mich eines der friedlichsten.
    Ich überhaupt nicht dass es im Vordergrund um diese Kontrollen geht. Es gab dort noch nie gewalttätige Ausschreitungen.
    Ich habe jetzt die Befürchtung dass durch dieses massive Einschreitung der Polizei und der rechtversifften Politik eine Eskalation herbeigerufen wird und Leute anzieht die normalerweise gar keine Fusionhänger sind und sich aus anders motivierten Gründen der Polizei zur Wehr setzen.
    Ich bin nicht ultra links aber mittlerweile schwillt auch mir der Kamm was in diesem Land passiert. Ich komme aus Bayern und dachte in sndz Bundesländern ist es nicht so krass. Gut und Böse wird umgedreht. Friedliche Menschen werden ihrer Freiheit beraubt
    Wie weit sind wir eigentlich noch von der Science Fiction Dystophie entfernt oder sind wir schon mittendrin?
    Lasst doch die Menschen einfach Mensch sein
    USK Sondereinsatzkommandooflordhelmchenpavian wo für mich das Menschsein aufhört da fängt für dich die Arbeit an!!!
    Ich will einfach nur leben und tanzen!!!!

  9. Eine Fusionistin sagt:

    Unfassbar!!!! Bisher konnte ich an braunen Müll lächelnd vorbei gehen und Mitleid empfinden… jetzt überkommt mich nur noch Wut und Trauer… ein Gefühl zu einem Land, dem ich mich weniger und weniger zugehörig fühlen möchte ????

  10. K.Frind sagt:

    Ich finde es erschreckend mit welchen Begriffen sich 70 000 friedliche Jugendliche auseinander setzen müssen,die seid 20 Jahren keiner Fliege etwas getan haben.Da fallen Wörter wie AFD, Links u Rechts,kriminelle oder ganz schlimm,politisch motivierte ,,Gewalttäter“ Zur Fusion kommen so viele ausländische Gäste.Das ganze is schon richtig peinlich auch den ausländischen Gästen gegenüber.Nur um einen Überwachungszwang durchzusetzen,wird nichteinmal mehr darauf geachtet,was man hier so vom Stappel lässt.Wie viele junge Menschen fliegen nach Spanien um zu feiern?Wer von den deutschen hört in Spanien etwas von kriminell u politisch motivierten Gewalttätern? Was in Lärz alles so rausgehauen wird obwohl nichts passiert is u niemand jemand anderen geschadet hat,ist schon richtig krank.