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Telekom verbessert Mobilfunkversorgung an der Seenplatte

Die Mobilfunk-Versorgung im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist besser geworden. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten einen Standort neu gebaut, zwei mit LTE und einen mit 5G erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis nach Angaben des Unternehmens in der Fläche, und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Klein Vielen, Malchow, Massow und Priborn. Der Standort in Klein Vielen dient zudem der Versorgung entlang der Bahnstrecke Berlin – Rostock ,und der Standort in Malchow der Versorgung entlang der Autobahn A19.

Die Telekom betreibt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte jetzt 158 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 121 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 67 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.

Die Telekom ist auf die Zusammenarbeit mit Kommunen oder Eigentümer angewiesen, um notwendige Flächen für die Standorte anmieten zu können. Wer für den weiteren Ausbau eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm (www.dfmg.de/standortangebot) wenden.

Aktuell betreibt die Telekom mehr als 34.000 Standorte. Jährlich baut sie rund 1.500 neue Standorte auf. Hinzu kommen LTE- und 5G-Erweiterungen an tausenden bestehenden Standorten.

Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk an seinem Wohnort erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren.

3 Gedanken zu „Telekom verbessert Mobilfunkversorgung an der Seenplatte“

  1. Bei uns in Hanau gehen alle Bäume kaputt seit es immer mehr Antennen gibt ihr habt so eine schöne Natur damit Touristen scheiss drei Balken haben auf dem Handy opfert ihr sie nicht schön übrigens ist es nicht nur in Hanau sondern in allen großen Städten so die Bäume sterben durch die Antennen auch ist die ahorn russrindenkrankankheit mutierte

  2. Es geht nicht nur um die Touristen, auch wir Einheimischen sind auf ein gutes Netz angewiesen. Von Bäumen allein kann man nicht leben.

  3. ja, in Städten und außerhalb sterben Bäume. Das ist nicht zu bestreiten. Nur der Zusammenhang zum Mobilfunk den halten sie uns vor. Bisher ist nicht gezeigt worden, dass gerade um die Sender der Wald stirbt, sondern eben großflächig.
    Könnte es nicht an Schädlingen, zu wenig Niederschlag, zu wenig Nährstoffen und ganz einfach dem Klimawandel, den ihre Straßenbäume in Hanau oder die Bäume in Rhön und Taunus zusetzen?

    Sie stellen einfach einen Zusammenhang zwischen Baumsterben und Mobilfunk her. Nun sollten sie es auch beweisen. Das kann auch an 100 anderen Gründen liegen und manche (Schädlinge, Dürre) sind etwas naheliegender.

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