Thomas Diener: PETA verunglimpft Angler
Die Tierrechtsorganisation PETAhat die Messe „Boot + Angeln, Wassersport“, die morgen in Rostock beginnt, scharf attackiert und fordert deren Boykott. Die Veranstalter und Angler werden dabei mit zahlreichen Vorwürfen konfrontiert: Unter anderem bezeichnet PETA das Angeln als „grausames Hobby“ „Genau wie Hunde, Katzen und andere Tiere können auch Fische Schmerzen empfinden“, so Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA. „Könnten Fische ihre Schmerzen durch laute Schreie ausdrücken, würde niemand mehr behaupten, Angeln sei eine Beschäftigung, die der Entspannung und Erholung dient.“
Der Landwirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Thomas Diener aus Möllenhagen, sieht das ganz anders:
„Es ist immer das gleiche Spiel: PETA stellt Angler unter Generalverdacht, ignoriert geltendes Recht und betreibt pure Stimmungsmache. Dabei ist klar geregelt, dass Fische waidgerecht gefangen und getötet werden müssen – dafür sorgen das Tierschutzgesetz und das Landesfischereigesetz. Wer so tut, als wären Angler Sadisten, verzerrt bewusst die Realität“
Angler würden einen wertvollen Beitrag zum Naturschutz leisten. „Sie pflegen Gewässer, regulieren Fischbestände und setzen sich aktiv für den Erhalt der Artenvielfalt ein. Dass PETA diese Arbeit in Misskredit bringt, zeigt einmal mehr, dass es der Organisation nicht um echten Tierschutz geht, sondern um ideologische Feldzüge.
Wir haben in den vergangenen Jahren erlebt, wie PETA immer wieder mit absurden Forderungen auf sich aufmerksam macht – sei es das Verbot von Kutschfahrten, das Ende der Brieftaubenzucht oder jetzt der Kampf gegen das Angeln. Das zeigt deutlich: Es geht nicht um Tierschutz, sondern um Verbote um jeden Preis.
Ein Verbandsklagerecht für Tierschutzorganisationen wäre ein gefährlicher Freifahrtschein für diese Art von Kampagnen. Das müssen wir verhindern. Denn Angeln ist kein Verbrechen, sondern gelebte Tradition und verantwortungsbewusste Naturverbundenheit. Und das soll auch so bleiben!“
Thomas Diener!
Ich bewundere diesen Mann, der es immer wieder schafft, sich ganz gekonnt in Erinnerung zu bringen.
Habe mal die Suche nach Beiträgen von und über ihn auf dieser Seite aufgerufen und sehe mich darin bestätigt, dass er ein überaus gutes Beispiel dafür ist, dass ein Politiker durchaus etwas bewegen kann.
Schade, dass die Mehrheit der Möllenhagener Wähler und Wählerinnen nicht erkannt hat, welch‘ ein politisches Juwel sich aus ihrer Mitte heraus ganz uneigennützig um den Posten als Ortsbürgermeister bewarb und das noch zusätzlich zu seinem herausfordernden und sicherlich zeitintensiven Tätigkeiten als Landtagsabgeordneter der CDU, als Landwirtschaftspolitischer Sprecher der CDU MV und als Kreistagspräsident!
Nun sitzt der Herr Diener immerhin in der Gemeindevertretung Möllenhagens und hat die verdiente Möglichkeit, sein politisches Talent, seinen Gestaltungswillen zum Wohle aller einzubringen.
Wie der Vorzeigepolitiker der CDU das alles schafft, sollte nicht interessieren, sondern man sollte sich darauf konzentrieren, dass Männer wie er in der Politik selten geworden sind und eigentlich schon aus Gründen des politischen Artenschutzes immer wieder gewählt werden müssten.
PETA, die Wolfsfreunde, die Kritiker und Kritikerinnen der extensiven Landwirtschaft etc. mögen das Wirken des Herrn Diener von der CDU ruhig kritisch bewerten, aber dessen unbestreitbaren Erfolge sprechen für ihn.
Nachprüfbar immer der richtige Mann, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit und zu jedem Thema.
Die Gründer von PETA in den USA Alex Pacheco und Ingrid Newkirk posieren im Internet mit Hunden, obwohl sie gegen Haustrierhaltung sind.
Auch hier Doppelmoral wie beim Herrn Resch von der Deutschen Umwelthilfe. Diktatorische Zeitgenossen. Alles verbieten.
PETA einfach verbieten.
PETA ist keine Tierschutzorganisation, dann würden sie sich bei Arbeiten z.B. im Nationalpark beteiligen, wenn es um den Lebensraum von Tieren geht. Ist denen aber zu schwer. Sie nennen sich Tierrechtler, deren eigene Meinung als wissenschaftliche Tatsache verstanden wird. Und die muss überall lautstark in die Welt posaunt werden. Angelvereine sollten die mal einladen, wenn Gewässer durch die Mitglieder von Müll befreit werden. Ist doch das Ziel von PETA, den Lebensraum der Fische verbessern und schützen. Jede Wette, da kommt keiner.
Mal wieder ein richtig glanzvoller Beitrag von WsM! Fische werden beim Angeln gestresst, gequält und verletzt. Aber wenn das Tradition ist, dann ist das in Ordnung? Es ist absolut richtig, diesen „Sport“ zu hinterfragen und sogar zu verurteilen. Man betreibt diese Art von Sport ja auch nicht mit Hunden und Katzen. Oder wäre das in Ordnung? Köder mit Haken auslegen und dann geht der Angelspaß los? Und nach ein paar Jahren ists Tradition. Bitte entschuldigen Sie, aber wie daneben muss man sein, wenn man das Offensichtliche hier verharmlost und PETA als Übeltäter darstellt? Oder haben wir schon den 1. April? Ich frage für meinen Kumpel, den gesunden Menschenverstand.
Wer finanziert diese Organisation.Essen diese Herrschaften Vegane Lebensmittel.Habe gerade die Bilder im Kopf der Mitglieder der PETA, Rasterlocken,bunt bemalt
und Woodstock verpasst,zugedröhnt bis geht nicht mehr und alle Sozialempfänger.Leben von unseren Steuer,,denke das nicht mal schlecht.
Die Damen und Herren wollen den Anglern das Leben schwer machen,das wird doch nix.Vergebene Mühe,Gott sei Dank.Ehrlich die Damen sollen Insekten zählen dann sind wir die Herrschaften aufDauer los.
Oh man, ich hoffe die gute Frau isst keine Eier, trinkt keine Milch, Fleisch, gehe ich von aus, auf keinen Fall und da sie nun nicht behaupten kann das Pflanzen nicht wachsen, stehen ab heute auch Brot und jede Art von anderen pflanzlichen Produkten nicht mehr auf ihrem Tisch! In diesem Sinne guten Hunger und nicht die gehäckselten Würmer beim Acker pflügen vergessen!!