Unfälle nach Graupelschauer auf der A19: Schwerverletzte

1. Februar 2023

Gestern Abend zogen heftige Gewitter mit schweren Sturmböen und Graupelschauern über Mecklenburg-Vorpommern hinweg. Auf der teils spiegelglatten Autobahn 19 verunfallten gleich mehrere Fahrzeuge. So verunglückte zwischen der Anschlussstelle Krakow am See und Güstrow eine hochschwangere Frau mit ihrem Pkw als sie bei vereister Fahrbahn ins Schleudern geriet.

Ein nachfolgender 40-Tonner erkannte die Unfallstelle und hielt an um der Frau zur Hilfe zu eilen. Kurz darauf prallte ein weiteres Fahrzeug in die Unfallstelle. Der Fahrer blieb bewusstlos in seinem Auto liegen, konnte aber von Ersthelfern befreit und anschließend versorgt werden.

Bei den Ersthelfern handelte es sich um zwei zufällig vorbeifahrende Notfallsanitäter der DLRG aus Görlitz. Drei Rettungswagen und zwei Notärzte waren vor Ort. Auch die Feuerwehren waren im Einsatz. Die Autobahn 19 musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt werden.

Quelle: Nonstopnews Müritz


2 Antworten zu “Unfälle nach Graupelschauer auf der A19: Schwerverletzte”

  1. Totto sagt:

    Da kann man nur von sehr viel Glück reden das direkt 2 hochprofessionelle Ersthelfer vor Ort waren.
    Fahrt vorsichtig Leute gerade jetzt bei dem wechselhaft Wetter.

  2. Ingolf sagt:

    Danke den Helfern!!!! In solch einer blöden Situation kann es jeden von uns erwischen.