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Usutu-Virus macht Amseln im Land zu schaffen

Der Naturschutzbund (Nabu) geht davon aus, dass in diesem Jahr mehr Amseln als sonst durch das so genannte Usutu-Virus sterben. Grund ist das heiße und feuchte Wetter. Erste Verdachtsmeldungen gibt es bereits aus Mecklenburg-Vorpommern. So werden derzeit Kadaver von 50 Tieren im Labor untersucht.

In Deutschland wurde das Usutu-Virus erstmals 2010 nachgewiesen – in Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr. Das Virus stammt ursprünglich aus Afrika und wird durch Stechmücken übertragen. Rein äußerlich ist nicht erkennbar, ob eine Amsel infiziert ist. Der Nabu ruft deshalb die Bevölkerung auf, kranke oder verendete Vögel unter www.nabu.de/usutu-melden zu melden oder ans Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin nach Hamburg zu schicken.

Das Virus breitet sich nur über Stechmücken aus. Menschen können sich über betroffene Amseln nicht infizieren. Beim Menschen sind schwere Krankheitsverläufe selten. Laut Nabu gehen die Amselzahlen in Deutschland bereits zurück. Die Vogelschützer machen dafür das Usutu-Virus verantwortlich.

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