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Verbraucher in MV müssen für Energie und Nahrungsmittel besonders tief in die Tasche greifen

Die Verbraucherpreise in Mecklenburg-Vorpommern sind im gesamten Jahr 2021 um 3,3 Prozent (Bund: 3,1 Prozent) gestiegen. Im November lag die Inflationsrate mit 5,4 Prozent im Land zum ersten Mal seit 1993 über der 5-Prozent-Marke. Wie das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern mitteilt, geht der Anstieg bislang unvermindert weiter. So haben sich im Land die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat im Dezember 2021 um 5,7 Prozent erhöht.
Für Energie und Nahrungsmittel mussten zum Jahresende die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern besonders tief in die Tasche greifen.

Bei Energie (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) gab es im Dezember mit 19,2 Prozent den höchsten Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat, gefolgt von Nahrungsmitteln mit einem Anstieg von 5,9 Prozent. Für Kraftstoffe mussten die Verbraucher im Jahr 2021 22,6 Prozent mehr bezahlen als im Vorjahr. Haushaltsenergie (Strom, Gas und andere Brennstoffe) verteuerte sich gegenüber dem Vorjahr um 4,4 Prozent.

Inflation ist der anhaltende Wertverlust von Geld durch steigende Preise. Die Inflationsrate wird gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Preise steigen zum Beispiel, wenn Waren, Material oder Dienstleistungen knapper werden, wie aktuell Computerchips, Energie oder Baustoffe. Das bedeutet, die Verbraucher können für das Geld, das ihnen zur Verfügung steht weniger kaufen – vor allem, wenn Löhne und Gehälter nicht im gleichen Verhältnis ansteigen.

Die hohe Inflationsrate wird auf verschiedene Effekte zurückgeführt. Einer liegt in den niedrigen Preisen im Jahr 2020, ein Resultat der temporären Senkung der Mehrwertsteuersätze. Zudem wirkte sich das niedrige Preisniveau der Mineralölprodukte preiserhöhend auf die Gesamtteuerung aus. Beim Vorjahresvergleich führt dies bis zum Jahresende 2021 zu einem großen Preisabstand. Inzwischen gelten wieder die regulären Mehrwertsteuersätze.  Materialmangel und Lieferengpässe sowie die Einführung der CO2-Abgabe Anfang 2021 kommen hinzu.

Foto: Petra Bork/pixelio

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