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Wälder der Region wieder in Gefahr

Seit dem Sturm Niklas mit dem letzen Schnee vor Ostern erfreut sich Mecklenburg-Vorpommern an den steigenden frühsommerlichen Temperaturen und sonnig trockenem Wetter. Dieses Wochenende lädt ein, Zeit in der Natur und vor allem im Wald zu verbringen. Doch dies birgt einige Gefahren!

Durch das trockene, sonnige und vor allem auch windige Wetter ist die Waldbrandgefahr schon wieder angestiegen.  Aufgrund der vorhergesagten trockenen Witterung zum Wochenende und in der kommenden Woche ist auch weiterhin mit einem Anstieg der Waldbrandgefahr zu rechnen. Die Waldbrandgefahrensituation wird sich weiter verschärfen. Die Landesregierung appelliert daher, alles zu unterlassen, was zu einem Brand in der Wald- und Feldflur führen könnte. Die gebotenen Vorsichtsmaßnahmen seien unbedingt einzuhalten.

EichhörnchenIm Wald ist – unabhängig von der Waldbrandgefahrenstufe – der Umgang mit offenem Feuer ganzjährig verboten. Damit sind das Rauchen, Grillen, Anzünden von Lagerfeuern, aber auch das Aufsteigenlassen von Himmelslaternen gemeint.
Weiter sollte unbedingt auf das Einhalten von allgemeinen Verhaltensregeln geachtet werden, wie keine glimmenden Zigaretten aus dem Auto werfen! Die Zufahrtswege zu Waldgebieten sind generell nicht mit parkenden Fahrzeugen zu blockieren, da die Waldwege Rettungswege für Feuerwehren und Krankenfahrzeuge darstellen und zudem der Holzabfuhr dienen. Außerdem könnte sich trockene Bodenvegetation an Waldrändern am Katalysator des Fahrzeugs entzünden und einen Waldbrand verursachen.

Seit 2014 wird in Mecklenburg-Vorpommern, wie in der gesamten Bundesrepublik, der Waldbrandgefahrenindex (WBI) des Deutschen Wetterdienstes zur Ermittlung und Darstellung der Waldbrandgefahr genutzt. Der bereits 2014 neu eingeführte Index beschreibt die Gefahrenlage in fünf Stufen von 1 bis 5. Die Gefahrenstufe 1 bedeutet eine sehr geringe Waldbrandgefahr, die Stufe 5 eine sehr hohe Waldbrandgefahr.

Bereits ab Warnstufe 1 setzen die Forstbehörden Bereitschaftsdienste ein und besetzen die Waldbrandüberwachungszentrale. Dort werden die Daten von 21 Waldbrandüberwachungskameras ausgewertet und an die Leitstellen des Landes weitergeleitet. So werden 277.186 ha und somit über 51 Prozent der Wälder des Landes überwacht.

Weitere Informationen zu den Waldbrandgefahrenstufen und allgemeine Hinweise zum Waldbrandschutz finden Sie auf der Internetseite der Landesforstanstalt M-V: http://www.wald-mv.de/

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