Zweckverband spendiert Wasserspender für Schulen
Das ist doch mal ne coole Aktion, bitte mehr davon: Der Wasserzweckverband Strelitz hat Schulen Wasserspender spendiert. „Nichts braucht unser Gehirn so sehr wie Wasser. Reicht die Flüssigkeit nicht aus, schrumpfen die Gehirnzellen – die Neuronen – und funktionieren nicht mehr richtig. Das Gehirn kann dann nicht mehr gut denken. Um es davor zu schützen, sollten wir wenigstens zwei Liter Wasser pro Tag trinken“, betont Constance von Buchwaldt. Sie ist Bürgermeisterin der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft und Verbandsvorsteherin des Wasserzweckverbandes Strelitz. Der Verband hat gerade für die Grundschule in Mirow und für die Regionalschule Wesenberg Wasserspender zur Verfügung gestellt.
In Mirow überzeugten sich nun Bürgermeister Henry Tesch, Amtsvorsteher Manfred Giesenberg, Axel Malonek als 1. Stellvertreter der Verbandsvorsteherin und Andreas Kolbatz von den Stadtwerken Neustrelitz davon, wie die Wasserspender von den 130 Mädchen und Jungen angenommen werden. Der Wesenberger Schule mit 232 Schülern stattete Steffen Rißmann, Bürgermeister von Wesenberg und 2. Stellvertreter der Verbandsvorsteherin ebenfalls einen Besuch ab. In beiden Bildungsstätten freuen sich die Schüler, dass sie nun regelmäßig ihre Trinkflaschen auffüllen können und nutzen die Gelegenheit häufig.
Bereits von 2009 bis 2012 hat der Wasserzweckverband in vier Schulen des Verbandsgebietes dafür gesorgt, dass die Schüler mit Wasser, dem gesündesten Lebensmittel, versorgt werden. Die Grundversorgung mit Wasser ist ohnehin eine der Hauptaufgaben des Wasserzweckverbandes. Von dort werden rund 20.300 Einwohner auf einer Fläche von knapp 1000 Quadratkilometern von Mirow bis Feldberg und von Klein Vielen bis Priepert mit Trinkwasser versorgt.
Das Wasser ist eiszeitlichen Ursprungs und versetzt den Wasserzweckverband in eine komfortable Lage. Es ist von bester Qualität und muss neben der Filterung nicht desinfiziert werden.
Der Wasserzweckverband Strelitz ist ein Zusammenschluss von Städten und Gemeinden aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte zu einem kommunalen Unternehmen, das die hoheitliche Aufgabe der Trinkwasserversorgung und der schadlosen Abwasserableitung und -behandlung wahrnimmt.
Bitte nachmachen Warener Kommunalpolitiker. Ihr könnt doch Einfluß nehmen in Eurer Position in verschiedenen Aufsichtsräten
bestimmter Firmen unserer Stadt. Die Warener Schulen würden sich freuen. Also Herr Warnke, Frau Julitz usw. , die Warener
Schüler danken Ihnen das bestimmt !
Super! Gab es in den Schulen vorher kein Trinkwasser oder nur keine Wasserhähne? ist das Wasser jetzt kostenlos?
Oder ist das nur eine Werbeaktion auf Kosten der Gebührenzahler?
Das gab es bei meinem Sohn (96 eingeschult)
schon ab der 1. Klasse. Zwar kleiner, also nur für seine Klasse und durch die Initiative einer jungen Lehrerin, die der Meinung war, dass Kinder während des Unterrichts trinken sollen!
Finanziert durch die Eltern und für den der nichts oder weniger geben konnte sprang ein anderer ein.
Das und das Trinken klappte ohne Probleme!!