Mecklenburgische Seenplatte: Inzidenz jetzt unter 50

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 0 Kommentar(e)

Erstmals seit Wochen ist der Inzidenzwert im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte unter die 50er-Grenze gesunken. Er wird heute mit 48,0 (gestern 52,7) angegeben. Der Landkreis meldet heute keinen neuen Todesfall und 23 Neuinfektionen. Bleibt es so, können zumindest die Schüler der 1. bis 6. Klasse ab kommenden Mittwoch, 24. Februar, wieder in die Schule gehen. Denn Voraussetzung dafür ist in Mecklenburg-Vorpommern ein Inzidenzwert unter 50.

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Weiterhin keine Impfungen mit AstraZeneca in MV

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 0 Kommentar(e)

Die Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca bleiben in Abstimmung mit den Impfzentren in Mecklenburg-Vorpommern weiter vorsorglich ausgesetzt. „Aufklärung und Ursachenforschung werden durch die Beteiligten vorangetrieben. Wir brauchen Klarheit. Fest steht: Bis zur Wiederaufnahme der Impfungen muss die Lieferkette nachvollzogen und mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen werden. Hier laufen Auswertungen mit der Arzneimittelüberwachungsstelle sowie dem Transporteur und den Impfzentren in den Kreisen bzw. kreisfreien Städten weiter. Erste Erkenntnisse liegen vor“, Wirtschaftsminister Harry Glawe. Bei der Auslieferung des AstraZeneca-Impfstoffes an die Impfzentren waren Temperaturabweichungen durch die Belieferten festgestellt worden (WsM berichtete).

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Hinweise zum Verhalten bei Begegnungen mit Wölfen

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 2 Kommentar(e)

Die Zahl der von Wölfen verursachten Rissvorfälle ist in Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2019 über rund 120 Prozent gestiegen. Auch Begegnungen zwischen Mensch und Wolf werden vermehrt gemeldet. Deshalb gibt das Landwirtschaftsministerium jetzt Hinweise zum richtigen Verhalten bei der Begegnung mit Wölfen.
Seit dem Jahreswechsel häufen sich Meldungen zu Sichtungen von Wölfen. Ursache dafür ist, dass aktuell eine Umstrukturierung in den bestehenden Wolfsrudeln erfolgt. Die einjährigen Wölfe unternehmen immer weitere Ausflüge abseits des elterlichen Kernterritoriums bis hin zur vollständigen Abwanderung auf der Suche nach neuen eigenen Territorien zur dauerhaften Ansiedelung. In dieser Phase kommt es insbesondere zu vermehrten Sichtungen. Hierbei sind unbedingt verschiedene Arten von Begegnungen mit Wölfen zu unterscheiden. Zum einen zufällige Sichtungen in der freien Landschaft wie etwa beim Spaziergang. Solche Sichtungen sind nach wie vor eher selten, da Wölfe den Menschen in der Regel zuerst bemerken und sich dann zurückziehen. Dennoch sind derartige Sichtungen, z.B. bei ungünstigen Windverhältnissen, nicht auszuschließen.
Werden Menschen durch Hunde begleitet, kann dies das Verhalten von Wölfen beeinflussen.

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Backhaus mahnt zu Respekt vor der Landwirtschaft und Privatbesitz

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 2 Kommentar(e)

Zahlreiche nutzen in Zeiten des Lockdowns Ausflüge in die Natur als alternative Freizeitgestaltung und genießen die Landschaft des Landes. „Das ist an sich eine gute Idee“, findet Agrar- und Umweltminister Till Backhaus. Doch sei für manche offenbar nicht auf Anhieb ersichtlich, wo sich landwirt­schaftliche Flächen befinden und betreten bzw. befahren bestellte Felder mit Autos, Quads oder Schlitten.

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Untersuchung: Waren eignet sich als Atommüll-Endlager

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 13 Kommentar(e)

Die Bundesrepublik sucht bekanntlich nach Endlagerstätten für radioaktiven Abfall. Wie die Stadtverwaltung Waren informierte, kommt einer Untersuchung zufolge auch die Stadt Waren theoretisch für ein solches Endlager in Frage. Unter der Stadt befinde sich tertiäres Tongestein. Das eignet sich für solche Atommüll-Endlager. Allerdings eignen sich rund 54 Prozent aller Flächen in Deutschland, haben diese ersten Untersuchungen ergeben. Neben Waren ist auch Wredenhagen im Gespräch (WsM berichtete).

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Glückliches Ende eines monatelangen Katzen-Ausflugs

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 0 Kommentar(e)

Vor knapp einer Woche hat „Wir sind Müritzer“ berichtet, dass Tierfreunde eine ausgehungerte Katze, die viele Wochen in Dambeck umher geirrt ist, in ihre Obhut genommen, sie gepflegt und zum Tierarzt gebracht haben. Der Verein Tier-Schutz-Partner Röbel e.V. wollte wissen, ob vielleicht jemand diese Samtpfote kennt. Die Veröffentlichung auf „Wir sind Müritzer“ hat jetzt zu einem Happy Ende geführt.  Die Mieze heißt „Tinkerbell“ wohnt mit ihrer Familie und einem weiteren Kater in Vietzen, wo sie im September 2020 plötzlich verschwand.

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Deutlicher Anstieg: 24 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten aktuell vorwiegend oder ausschließlich im Homeoffice

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 0 Kommentar(e)

Ein Viertel der Erwerbstätigen in Deutschland hat Ende Januar vorwiegend oder ausschließlich im Homeoffice gearbeitet – so wie es, wo immer möglich, zur Minimierung von Corona-Infektionsrisiken gefordert wird. Der Anteil liegt damit aktuell wieder in etwa so hoch wie während des ersten Lockdowns im April 2020 (27 Prozent), und er ist in den vergangenen Monaten gestiegen: von lediglich 14 Prozent im November auf 17 Prozent im Dezember und dann deutlich auf 24 Prozent im Januar. Das ergibt die neue Welle der Erwerbspersonenbefragung der Hans-Böckler-Stiftung.

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Neuer Ratgeber: Eigenheim solide finanzieren

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 0 Kommentar(e)

Auch ohne Luxuswünsche erreichen die Kaufpreise oder Baukosten von Wohnungen und Häusern schnell Summen von mehreren Hunderttausend Euro. Egal, ob die Immobilie den Lebenstraum von den eigenen vier Wände erfüllt oder als Altersvorsorge dienen soll – zu Beginn steht gleich die wichtigste Frage: Kann ich mir das leisten – und wenn ja, wie? Der Ratgeber der Verbraucherzentrale „Meine Immobilie finanzieren“ liefert Bauherren und Käufern das notwendige Handwerkszeug zur eigenständigen Planung und Umsetzung ihres Vorhabens – anschaulich und verständlich wird das Fundament für eine solide Finanzierung gelegt.

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Zweijähriger bekommt Stromschlag ab – Wie werden Steckdosen kindersicher?

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 0 Kommentar(e)

Vor wenigen Tagen hat ein 2,5 Jahre alter Junge in Memmingen einen Stromschlag erlitten. Er hatte mit einem Kabel in eine Steckdose gefasst und trug eine leichte Verbrennung der Handinnenfläche davon. Wie lassen sich Steckdosen so sichern, dass sie für Kinder keine Gefahr sind? „Steckdosen mit einem integrierten Berührungsschutz, der die Öffnungen abdeckt und die Kleinen vor Stromschlägen bewahrt, sind bei Neubau und Renovierung die erste Wahl“, erläutert Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der Aktion Das sichere Haus (DSH), Hamburg. Diese Steckdosen, die am Zusatz „mit erhöhtem Berührungsschutz“ oder „nach VDO 620“ zu erkennen sind, verfügen über eine innenliegende Absicherung in Form eines Drehflügels.

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Erste Schallmauer beim Nutri-Score durchbrochen

17. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein - 0 Kommentar(e)
Seit der Nutri-Score im November 2020 eingeführt worden ist, haben sich in Deutschland bereits 116 deutsche Unternehmen mit 236 Marken für eine Verwendung dieses Nährwertkennzeichens registriert. Darunter sind Hersteller und Händler unterschiedlichster Größen und Branchen. „Damit ist in kurzer Zeit die erste Schallmauer durchbrochen, die Zahlen und der Zuspruch steigen kontinuierlich“, betont Bundesministerin Julia Klöckner. „Wir haben geliefert. Ich erwarte, dass die Unternehmen ihr Sortiment umfassend kennzeichnen. Das ist auch die Erwartung der Verbraucher.“

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Auto kracht gegen Laterne, Transporter überschlägt sich

16. Februar 2021 in Aktuelles, Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Die Müritzer Kraftfahrer haben sich auf den Wintereinbruch mit ordentlich Schneefall offenbar sehr gut eingestellt. Das schätzt zumindest die Polizei so ein. Zwar gab es einige Unfälle, doch zum Glück blieb es bei Blechschäden, Menschen wurden nicht verletzt.  In Röbel ist ein ist in der Straße der Deutschen Einheit ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Laterne gekracht. Der Sachschaden wird auf 4000 Euro geschätzt. Auf der Kreuzung Mozartstraße/Röbeler Chaussee/W.-Rathenau-Straße in Waren kam es zum Zusammenstoß zweier PKW, in dessen Folge Sachschaden in Höhe von 500 Euro entstanden ist. Auf der B 192 bei Sietow geriet der Fahrer eines Transporters in einer Rechtskurve in den Gegenverkehr, wo er einen entgegenkommenden Transporter seitlich touchierte. In der weiteren Folge kam er von der Fahrbahn ab und fuhr auf eine beginnende Leitplanke. Dadurch überschlug sich das Fahrzeug und kam im Graben zum Liegen. Der Fahrer entfernte sich anschließend vom Unfallort. Der Sachschaden wird derzeit mit 4000Euro  beziffert.