Unsere Müritz-Babys
Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClin Müritz-Klinikums und von Babysmile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.
Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!
Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClin Müritz-Klinikums und von Babysmile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.
Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!
Wer Kirchenglocken stiehlt, muss damit rechnen ein schlechtes Gewissen zu bekommen und letztlich doch aufzufliegen. So lässt sich der ungewöhnliche Glockendiebstahl von Dahmen nördlich von Waren und Hohenbrünzow bei Demmin zusammenfassen. Knapp eineinhalb Jahre nach diesen dreisten Taten hat das Amtsgericht Demmin den Täter nun verurteilt. „Ein Jahr Freiheitsstrafe, die für vier Jahre zur Bewährung ausgesetzt werden“, sagte Richter Jörg Blasinski.
An der Ampel Warendorfer Straße/Röbeler Chausse hatten heute früh gegen 6 Uhr gleich zwei Autofahrer „Grün“. Zumindest behaupten das beide. Ein Autofahrer wollte von der Warendorfer Straße nach links in die Röbeler Chaussse biegen, der andere kam aus Klink und wollte geradeaus.
Beide Wagen stießen zusammen, weil, ja weil beide erklärten, dass jeweils der andee das rote Licht missachtet hat.
Zum Glück gab es keine Verletzten, den entstandenen Schaden gibt die Polizei mit etwa 2000 Euro an.
Die Polizei hat natürlich überprüft, ob es eine Störung der Ampel-Technik gab, doch es war alles in Ordnung.
Deshalb hofft die Polizei jetzt auf Zeugenhinweise.
Heute Abend um 21 Uhr verlassen gleich drei große Schiffspropeller das Mecklenburger Metallgusswerk in Waren. Die Schwerlaster, die nicht überholt werden können, fahren über die B 192 zur Anschlussstelle Waren der Autobahn 19.
Einfach nur schön.
Diese Aufnahme entstand auf dem idyllischen Hof Sorgenlos.
Den Spitzenwert bei der heutigen 26. Wertholzversteigerung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Linstow erzielte eine Traubeneiche aus dem Forstamt Rothemühl mit 2.200 Euro pro Festmeter. Den Stamm ersteigerte ein Furnierhändler aus Bayern.
Auch der heutige Tag verabschiedet sich wieder mit phantastischen Farben.
Hier ein Bild aus Klink von Rekarda Disteler
Schon bevor mit den Arbeiten für das „Müritzpalais“ am Warener Kietz begonnen wurde, erregten die nötigen Baumfällungen die Gemüter der Müritzer. Doch bei den damaligen Fällungen ist es nicht geblieben.
Unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil hinter der Baustelle, ist gestern eine riesige Weide gefällt worden. Eine Weide, die dem Anschein nach völlig in Ordnung war.
Unsere Bilder zeigen zum einen die Fällung und zum anderen ein Winterbild aus dem letzten Jahr, auf dem die Weide (Bildmitte) noch in voller Pracht zu sehen ist.
Wie es aus der Stadtverwaltung heißt, wurde für die Weiden auf dem Areal beim Landkreis bereits im vergangenen Jahr die Fällung beantragt und auch genehmigt. Bei diesen Maßnahmen handele es sich um „Sicherungspflicht“.
Die Mädchen und Jungen der Kreismusikschule Müritz haben sich beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ hervorragend geschlagen. 56 Kinder und Jugendliche hatten sich seit dem Sommer gemeinsam mit ihren Lehrern vorbereitet, alle haben ihren Auftritt gemeistert, 23 von ihnen werden die Müritz-Region nun beim Landeswettbewerb am 1. und 2. April in Parchim vertreten, und zwar 3 Solisten und 20 Musikanten in 5 Ensembles. Das bestätigte Musikschul-Chefin Ursula Linke gegenüber „Wir sind Müritzer“.
Lecker und kostenlos: Im kommenden Monat will Rainer Bischof sein Wissen über Kaffee und Tee weitergeben und vor allem die Gaumen seiner Gäste fordern.
So bietet er am 3. Februar von 19 bis 21 Uhr im „tet è tee & café“ im Warener Kietzspeicher wieder ein Teeseminar an, am 5. Februar sind von 10 bis 13 Uhr die Kaffeeliebhaber zum Kaffeeseminar herzlich willkommen.
„Wir werden gemeinsam viel probieren, und natürlich erzähle ich auch Interessantes über Tee und Kaffee. Allerdings ohne allzu sehr auszuholen. In erster Linie geht es ums Schmecken“, so Rainer Bischof.
Anmeldungen für diese kostenlosen Angebote sind unter der Warener Nummer 18 05 47 möglich.
Das gibt’s sicher auch im Leben von Warens Bürgermeister Norbert Möller nur sehr selten: Umrahmt von zwei 100 Jahre alten Frauen. Der Verwaltungschef hat gestern Lilli Gruel (auf dem Foto links), die im AWO-Seniorenzentrum lebt und am 18. Januar Geburtstag hatte, zum 100. gratuliert.
Die Mitglieder des Hauptausschusses der Stadt Waren beschäftigen sich in diesen Tagen mit einem Antrag der Kirchgemeinde St. Georgen. Sie bittet, auf dem Friedhof der Stadt die Möglichkeit für muslimische Bestattungen zu schaffen.
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