Warener Kinderbuchautorin beim bundesweiten Vorlesetag

Heute ist bundesweiter Vorlesetag, in vielen Kitas und Schulen der Müritz-Region gibt es dazu spannende Veranstaltungen. Auch Warens Kinderbuchautorin Ines Wittenberg ist wieder dabei. Zwar digital, aber mit richtig schönen Geschichten. Im vergangenen Jahr stellte sie ihre Geschichte von der naschlustigen Hexe „Hokus Schokus Brokulus“ vor. In dem kunterbunten Bilderbuch greift die Autorin auf phantasievolle Art das Thema „Gesunde Ernährung“ auf und begeistert mit der lustigen Geschichte viele Kinderherzen. In diesem Jahr geht es beim bundesweiten Vorlesetag um das Thema Freundschaft und Zusammenhalt.
Ein guter Grund, ihre neueste Geschichte vorzustellen.

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Besucherstopp ab Montag auch in Neubrandenburger Klinik

Immer mehr Corona-Patienten in den Kliniken: Aufgrund der steigenden Infektionszahlen in der Region und der kontinuierlichen Zunahme der Zahl der COVID-19-Patienten verhängt jetzt auch das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg einen Besucherstopp für alle Standorte des Krankenhauses. Das gilt ebenfalls für die Bethesda-Klinik, eine Fachklinik für geriatrische Rehabilitation am Standort Neubrandenburg. Diese Regelung gilt ab kommenden Montag, 22. November. Nur nach Rücksprache mit dem ärztlichen Dienst kann vom Besuchsverbot abgewichen werden.

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Beutel mit 15 Kilo Kleingeld am Mülleimer gefunden

Wer hat denn hier sein Sparschwein geplündert und den Inhalt dann vergessen? Bei der Neubrandenburger Polizei ist am Wochenende ein ca. 15 Kilo schwerer Stoffbeutel voller Kupfergeld abgegeben worden. Ein ehrlicher Finder hatte diesen an einem Mülleimer nahe des Stargarder Tores gefunden.
Die Kriminalpolizei Neubrandenburg sucht nun nach dem Eigentümer. Um wie viel Geld es sich genau handelt, ist noch unklar, erst in der kommenden Woche sollen die Ein, Zwei- und Fünf-Cent-Stücke nach Angaben von Polizeisprecherin Susanne Ossenschmidt in einer Bank gezählt werden.
Hinweise zur Fundsache nehmen die Polizei in Neubrandenburg unter 0395-5582 5224 oder die Internetwache unter www.polizei-mvnet.de entgegen.

Mecklenburgische Seenplatte jetzt auf der Corona-Karte „rot“

Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hat auf der risikogewichteten Corona-Karte als erster und bislang einziger Kreis in MV die Warnstufe “rot” erreicht. Die Inzidenz an der Mecklenburgischen Seenplatte hat wieder einen großen Satz gemacht und stieg von 230,2 auf 243,4. Der Hospitalisierungs-Wert stieg von 6,2 auf 8,9, die ITS-Auslastung ist mit 19,4 Prozent die höchste in Mecklenburg-Vorpommern.  Der Landkreis meldet heute 147 Neuinfektionen und einen neuen Todesfall.

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ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ | Großer Weihnachtsbaumverkauf am OBI-Markt Waren

Im Warener OBI-Markt ist der große Weihnachtsbaumverkauf gestartet.
Am kommenden Sonnabend, 20. November, lohnt sich der Kauf des Baumes noch mehr, denn wer die „heyOBI“App herunter lädt, bekommt einen Rabatt von 20 Prozent.
Auch der Besuch der großen, sehr liebevoll gestalteten Verkaufsausstellung im OBI-Markt lohnt sich:

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Coronavirus: Infektionsgeschehen an Schulen

An den Schulen in Mecklenburg-Vorpommern gibt es 346 aktive Infektionsfälle (Schüler und Lehrkräfte) mit dem Coronavirus. Das geht aus Zahlen des LAGuS-Berichts über COVID-19-Fälle vom 18. November 2021 hervor.
Davon sind:

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Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ab Freitag 2G

Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist am 15., 16. und 17. November der Stufe 3 der risikogewichteten Einstufung durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales zugeordnet worden – also „orange“. Gemäß der Corona-Landesverordnung haben bei einer Höherstufung die Schutzmaßnahmen der Stufe 3 ab dem übernächsten Tag zu gelten, nachdem der Landkreis an drei aufeinander folgenden Tagen dieser höheren Stufe zugeordnet wurde. Das ist dann also ab morgen, 19. November, der Fall. Das heißt, für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte gilt nun im Wesentlichen das so genannte 2-G-Erfordernis. Danach ist bei bestimmten Einrichtungen, Veranstaltungen und Angebote zu gewährleisten, dass im Innenbereich nur geimpfte oder genesene Personen anwesend sind.

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Sehbehinderter Mann stürzt ins Warener Hafenbecken

Das ist zum Glück gut ausgegangen: Ein sehbehinderter Mann ist heute am frühen Nachmittag in Waren ins Hafenbecken gestürzt. Passanten haben den 58-Jährigen sofort aus dem Wasser geholt und erstversorgt. Mitarbeiter eines in der Nähe befindlichen Büros kümmerten sich um den Mann und die Helfer und haben sie zum Aufwärmen und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes „aufgenommen“.
Der Mann blieb zum Glück unverletzt, kam aber wegen der doch recht kühlen Temperaturen zur Untersuchung ins Krankenhaus.

Waren: Mann klaut Zigaretten und schubst Verkäuferin

Die Polizei ermittelt nach einem räuberischen Diebstahl gestern Nachmittag in einem Warener Einkaufsmarkt. Nach bisherigen Erkenntnissen entwendete ein bislang unbekannter Mann gegen 14 Uhr mehrere Packungen Zigaretten in einem Lebensmittelgeschäft am Neuen Markt. Eine Mitarbeiterin des Marktes bemerkte dies und versuchte, den Mann festzuhalten. Der schubste sie weg und flüchtete in Richtung Hafen. Die einschreitende Mitarbeiterin erlitt leichte Verletzungen am Arm. Der Sachschaden beträgt ca. 280 Euro. Den Angaben der Zeugen zu Folge ist der Tatverdächtige zwischen 35 und 40 Jahre alt, ca. 1,75m groß und von kräftiger Statur. Er hat kurze blonde Haare mit ausgeprägten Geheimratsecken. Zur Tatzeit trug er eine schwarz-graue Jacke, darunter einen grauen Kapuzenpullover, eine dunkle Jeans, schwarze Turnschuhe mit weißer Sohle und eine schwarze Umhängetasche mit einem weißen NIKE-Zeichen.
Die Kripo sucht Zeugen: Wer sachdienliche Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Waren unter 03991-176 224 oder in der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Kein Adventsmarkt im Warener Schmetterlingshaus

In Anbetracht des aktuellen Infektionsgeschehens hat sich der Verein Schmetterlingshaus Waren entschlossen, den geplanten und schon vorbereiteten Adventsmarkt am 25. November in der Begegnungsstätte abzusagen. „Unser Schmetterlingshaus ist seit mehr als neun Jahren ein offenes Haus für alle. Viele der geplanten Aktionen beim Adventsmarkt, wie die Weihnachtsmannsprechstunde oder das Basteln hätten im Haus selbst stattgefunden. Eine Durchführung des Adventsmarktes unter 2G-Regeln kommt für uns nicht in Betracht, da man so unser bewährtes Konzept des offenen Nachbarschaftstreffs nicht hätte umsetzen können“, so Kristin Görlach als stellvertretende Vereinsvorsitzende. Weitere geplante Veranstaltungen in den nächsten Wochen in festen, geschlossenen Gruppen sollen – soweit es das Infektionsgeschehen und die Corona-Verordnung des Landes MV zulassen – entsprechend des vorliegenden Hygienekonzeptes durchgeführt.

„Die Werner Momsen ihm seine Weihnachtsshow“ wird verschoben

Schweren Herzens hat sich der Veranstalter dazu entschlossen „Die Werner Momsen ihm seine Weihnachtsshow“ im Warener Bürgersaal auf den 3. Dezember 2022 zu verschieben. Der ursprüngliche Termin ist der 24. November dieses Jahres. Bereits erworbene Tickets behalten weiterhin ihre Gültigkeit. Gleichzeitig haben Ticketbesitzer die Möglichkeit, ihre Karten bei der jeweiligen Vorverkaufsstelle, an der sie diese gekauft haben, zurückzugeben.

Neun Stunden in Warens Notaufnahme: Vom blauen Fleck bis zum Oberschenkelhalsbruch

Viel Zeit zum Kennenlernen bleibt nicht. Als ich meine „Schicht“ in der Notaufnahme des MediClin Müritz-Klinikums beginne, bereiten die Mitarbeiter gerade die angekündigte Ankunft eines Rettungswagens vor. Eine ältere Frau ist schwer gestürzt, hat starke Schmerzen, es besteht der Verdacht, dass sie sich etwas gebrochen hat. Philipp Stiburek – er ist pflegerischer Leiter der Notaufnahme – schafft es gerade noch, mich mit medizinischer Kleidung zu versorgen. Den Corona-Test habe ich schon hinter mir. Jetzt schnell umziehen. Und dann rollt der Rettungswagen auch schon vor. Die Seniorin ist in ihrer Betreuten Unterkunft gestürzt, liegt aber ganz ruhig auf der Vakuummatratze. Sie hat starke Schmerzmittel bekommen, das Umlagern auf die Liege im Schockraum bekommt sie kaum mit. Philipp Stiburek und seine Kolleginnen Marie und Andrea organisieren die nötigen Untersuchungen. Gleichzeitig kommt ein zweiter Rettungswagen. Ein Mann mit extremen Blutdruckproblemen wird gebracht. Wieder keine Zeit, um ein paar persönliche Worte zu wechseln.

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