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Polizei nimmt in diesem Monat die Radler ins Visier

In Mecklenburg-Vorpommern hat die Polizei in diesem Monat Rad- und Elektroradfahrer genauer im Blick. Die Zweiradfahrer, die mit Elektromotor auch Geschwindigkeiten bis zu 45 Stundenkilometer erreichen können, stehen im Zentrum der themenorientierten Monatskontrollen im Mai. Damit soll die Zahl der Unfälle mit Radfahrern möglichst gesenkt werden. Nach der polizeilichen Unfallstatistik waren im Vorjahr in Mecklenburg-Vorpommern 1495 Radfahrer in Unfälle verwickelt, davon 174 Elektroradfahrer. Trotz der coronabedingten Tourismus-Pausen im Frühjahr und Herbst lagen die Zahlen damit ähnlich hoch wie im Jahr 2019.

Die Beamten sollen unter anderem auf möglichst reflektierende Kleidung, Helme und funktionierende Beleuchtung aufmerksam machen, die bei Zusammenstößen mit Autos oder Lastern mitunter lebensrettend sein kann. Auch Fahrsicherheitstrainings sollen angeboten werden.

Zudem können Kinder bis zum zehnten Lebensjahr auf Gehwegen fahren, hieß es. Das gelte auch für Aufsichtspersonen, die allerdings auf die Fußgänger Rücksicht nehmen müssten.

Die Polizei organisiert jeden Monat themenorientierte Verkehrskontrollen, die auch Vorfahrt, Alkohol oder Handy am Steuer sowie Raserei unter die Lupe nehmen.

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