Anwohner entdeckt verschnürte Blitz-Stapel in der Tonne

22. Mai 2023

Das ist richtig ärgerlich – für diejenigen, die den „Blitz“ produzieren, für diejenigen, die dort Werbung machen und natürlich auch für die Leser, die wieder mal vergebens auf die kostenlose Zeitung mit ihren Beilagen gewartet haben.
Am Wochenende landeten gleich mehrere Stapel des Mecklenburger Blitzes – noch zusammengeschnürt – in einer Tonne im Bereich Baumgarten. Offenbar nicht zum ersten Mal.


6 Antworten zu “Anwohner entdeckt verschnürte Blitz-Stapel in der Tonne”

  1. MDH sagt:

    Da hatte wohl jemand,kein Bock,zu Arbeiten,aber die Kohle kassieren, solche Leute schmecken mir!

  2. Delos sagt:

    Wir vermuten schon länger diese Art der Entsorgung , zumal in den letzten 2 Jahren die Verteiler bei uns am Wohnort stark wechselten.
    Schnell verdientes Geld ohne Kontrolle und nicht selten , zumal wir n i c h t in Baumgarten und Umgebung wohnen.
    Liebe Blitzredaktion : Möglichkeiten der Kontrolle überdenken !!!! Es gibt viele Leute , die am Wochenendeauch deshalb in den Briefkasten gucken .

  3. Müritz er T sagt:

    Na ja, es ist ja recht simpel herauszufinden welcher Zusteller da keine Lust hatte. Da winkt die Kündigung. Auch noch schön die Zettel mit zustellbezirk etc dran gelassen, alleine für die Dummheit gehört man bestraft.

  4. Dorfjung sagt:

    Bei mir landen diese Blättchen und sonstige Werbung immer im Briefkasten, ob wohl dies per Schild ausdrücklich nicht gewünscht ist. Interessiert auch keinen. Resultat ist das gleiche: Landet ungelesen in der blauen Tonne. So oder so schade ums Papier.

  5. Ich fahre seit 5 Jahren den Blitz jeden Samstag aus. egal ob Regen oder Schnee. Mein Gebiet umfasst 14 Dörfer und einige Leute die auswärts wohnen. Ich verteile rund 750 Zeitungen Ich verstehe solche Typen nicht.

  6. Gustav Helm sagt:

    Ich bin auch Zusteller und verteile auch den Blitz.
    So eine Arbeitseinstellung geht gar nicht.
    Zumal dann auch von den Leuten alle Zusteller über einen Kamm geschehrt werden und für faul hingestellt werden.