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Auto-„E-Call“ führt Retter bei Unfall ins falsche Bundesland

Moderne Autos sollen den Fahrern ja viel abnehmen – zum Beispiel das Navigieren. Oder sogar den Notruf im Unfall-Fall. Dann sollte es aber wirklich schnell gehen – das klappte kürzlich allerdings gar nicht. Denn das sogenannte „E-Call-System“ eines Sterne-Autos schickte die Retter glatt in ein falsches Bundesland und sorgte dort für eine umfangreiche Suchaktion.

Dass man bei beim „Navi“ immer die Geografie ein bisschen im Hinterkopf behalten muss, weiß wohl jeder. Denn immer wieder kommt es vor, dass Frauen oder Männer am Steuer statt in den richtigen Ort in einen anderen mit gleichem Namen, aber in einem anderen Bundesland fahren. Manchmal enden die Navi-Fahrten auch in Baustellen, Sackgassen oder sogar im See.

Die Polizei im Nachbarland Brandenburg hat jetzt einen Fehler entdeckt, der einem  großen deutschen Autohersteller einige Sorgen bereiten dürfte. So wurden Rettungskräfte und Polizei per „E-Call-System“ zu einem Unfall nach Sommerfeld (Oberhavel) gerufen. Als die Alarmierten dort ankamen, war dort aber gar kein Auto gegen einen Baum gefahren, wie gemeldet. Auch eine Absuche mit dem Polizeihubschrauber verlief ergebnislos.

Erst bei weiteren Ermittlungen am nächsten Tag konnte über die Sicherheitsfirma des Herstellers, bei denen solche Unfallmeldungen zunächst auflaufen, der Kontakt zum wirklichen Autohalter hergestellt werden. Dabei stellte sich heraus, dass der Unfall wirklich, aber nicht in Oberhavel in Brandenburg, sondern in Niedersachsen passiert war. Dort war das Auto tatsächlich gegen einen Baum gefahren, zum Glück ist aber niemand verletzt worden.

Die Nachforschungen ergaben, dass per „E-Call“ wohl die falschen Positionsdaten an die Retter und die Polizei übermittelt worden sind. Solche Fehler sollten eigentlich nicht passieren, vor allem, wenn jede Sekunde bei Rettungseinsätzen zählt.

1 Gedanke zu „Auto-„E-Call“ führt Retter bei Unfall ins falsche Bundesland“

  1. Übermittelte GPS-Daten per Koordinaten sind eigentlich unfehlbar. Die Fahrzeugposition sollte per Meter genauen Satellitenortung über Mobilfunk übermittelt werden. Wenn nicht einmal das funktioniert, dann hat der Autohersteller mehr als nur ein Problem.

Die Kommentare sind geschlossen.

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