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Festsitzender Bolzen lässt Brückenmonteure verzweifeln

Das Ding sitzt fest: Die am Montag begonnenen Instandhaltungsarbeiten des Landesamtes für Straßenbau an der Kahlden-Hubbrücke in Demmin mussten wegen eines fest sitzenden Bolzens vorzeitig abgebrochen werden. Der Bolzen mit einem Durchmesser von 120 Millimetern ließ sich partout nicht bewegen. Selbst mehrere Versuche mit schwerer Technik und bis zu 60 Tonnen Zugkraft halfen nichts. Der alte Stahlbolzen in der blauen Brücke ruckte nicht vor und nicht zurück, sondern hielt die Verbindung zwischen Brücke und der Zugstange, um den Schiffsweg auf der Peene zu öffnen.

Letztlich gaben die Monteure nach: Die Brückeninstandhaltungsarbeiten wurden am Mittwoch abgebrochen. Vorher lief aber noch ein Versuch, um zu schauen, ob die Öffnung noch funktioniert. Und sie klappte. So wurde die halbseitige Sperrung der B110 aufgehoben und auch der Schiffsweg wieder freigegeben.

Nun sollen Fachleute befragt werden, wie man das Problem lösen, den Bolzen herausholen kann, ohne die Brücke zu beschädigen. Dann muss nochmal gesperrt werden. Für die turnusmäßige Auswechslung der Verschleißteile an der Brücke stehen 237 000 Euro zur Verfügung.

Experten raten in solche Fällen dazu, kältere Temperaturen abzuwarten, denn auch Stahl dehnt sich aus und zieht sich zusammen. Hilft das nichts, bliebe am Ende nur rohe Gewalt per Schweißbrenner, was aber ungewollte „Nebenwirkungen“ haben könnte.

3 Gedanken zu „Festsitzender Bolzen lässt Brückenmonteure verzweifeln“

  1. Wahrscheinlich hat sich der Bolzen abgenutzt, sodass er wie eine Kurbel aussieht. Dann sitzt er nicht mehr mittig und dann hilft auch Gewalt nicht, ohne zu riskieren, dass die Konstruktion woanders nachgibt. Sofern es kein harte Spezialstahl ist, kann man ihn absägen und die Reste ausbohren oder gleich den ganzen Bolzen ausbohren. Dazu muss eine Halterung her, die die große Bohrmaschine hält. Mit dem Schweißbrenner geht es sicher schnell, aber da man da nicht richtig herankommt, wird wohl das Auge für den Bolzen beschädigt. Das wäre das Letzte. Man muss nicht immer schnell nach der primitivsten Lösung greifen, die auf jeden Fall über den Tag hilft, zumal, wenn die Kosten jemand Anderes trägt, wir. Mal sehen ;-)

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