Frau in Rostock durch Messerstiche schwer verletzt

6. Februar 2025

Schon wieder eine Messer-Attacke in Mecklenburg-Vorpommern: Nachdem am Dienstagabend vor dem Schlossparkcenter in Schwerin ein 17-Jähriger nach Messerstichen gestorben ist, gibt es heute eine Meldung aus Rostock. Nach einem Übergriff auf eine Frau sprechen die Ermittler mittlerweile von versuchtem Totschlag. Der mutmaßliche Täter ist weiter auf der Flucht. Die Polizei ist am Donnerstag um 11.50 Uhr per Notruf wegen eines Vorfalls auf einem Hinterhof Ecke Grubenstraße/Krämerstraße gerufen worden. Ein Zeuge beschrieb, dass ein bisher unbekannter Mann eine Frau angegriffen und dabei schwer verletzt habe. Danach flüchtete der Mann in Richtung Grubenstraße.

Die verletzte 36-Jährige wurde noch vor Ort durch Rettungskräfte versorgt und befindet sich aktuell in einer Klinik. Sie wurde notoperiert. Über den aktuellen Gesundheitszustand können derzeit noch keine näheren Angaben gemacht werden, wie die Polizei mitteilte. Nach ersten Erkenntnissen sollen sich Täter und Opfer gekannt haben. Die Polizei hat Spuren am Tatort gesichert, eine Tatwaffe wurde bis jetzt noch nicht gefunden.

Zeugen beschreiben den Täter als korpulenten, etwa 1,75 Meter großen Mann und schätzen sein Alter auf 40 bis 50 Jahre, wie die Polizei mitteilt. Der Täter trug eine dunkle Wattejacke mit Kapuze, blaue Jeans, einen dunklen Schlauchschal und eine weiße Mütze. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise zum Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0381/49161616 zu melden.


3 Antworten zu “Frau in Rostock durch Messerstiche schwer verletzt”

  1. Müritz er T sagt:

    Da kann man der Frau nur gute und baldige Genesung wünschen.
    Wenn ich schreibe was ich denke, sollte ich mir noch schnell nen neuen Bademantel kaufen gehen.
    Den Menschen in den Städten mit ihrem komischen wahlverhalten und blinden offenen Augen wünsche ich……
    Viel Spaß

  2. Stefan sagt:

    Da es sich bei dem Opfer der ersten Tat um einen Flüchtling und dem Täter der zweiten vermutlich um einen Deutschen, handelt, werden diese Taten natürlich (social-) medial nicht so aufgebauscht.
    Andernfalls müsste man einmal über den gemeinsamen Nenner sprechen und dieser besteht nicht in Hautfarbe, Herkunft, oder Religion.
    Er besteht schlichtweg im Geschlecht.

    Ich wünsche der Frau wirklich alles erdenklich Gute und hoffe, dass sie wieder genesen wird.

    Und nur einmal zur Einordnung unseres tatsächlichen Problems:
    2023 wurden 938 Mädchen und Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten Tötungsdelikten. 360 Taten wurden leider vollendet. Von diesen standen über 80% in irgendeiner partnerschaftlichen Verbindung zum Täter. Es wurde also nahezu jeden Tag ein Frau aus solch profanen Gründen wie einer Trennung, oder Eifersucht, ermordet.

    Darüber müssen wir reden.
    Daran müssen wir arbeiten.

  3. Peter Wolff sagt:

    Augen auf bei der Wahl !

    Wer Altparteien wählt muss damit rechnen ,das diese Taten zunehmen durch unkontrollierte Einwanderungen. Da gibt es nichts zu beschönigen