Harter Job in der prallen Sonne

8. Juni 2023

Auch kein leichter Job! Seit Tagen steht er da in der prallen Sonne – der Blitzer-Anhänger des Kreises.
In Höhe des EDEKA-Marktes am Schweriner Damm schuftet er ohne jeglichen Sonnenschutz, nur eine kleine Hecke drumherum spendet zumindest untenrum etwas Schatten…


7 Antworten zu “Harter Job in der prallen Sonne”

  1. Leon sagt:

    Selbst schuld, er hätte sich ja auch einen besseren Job suchen können🤣 Ich bedauere ihn nicht!

  2. ABC sagt:

    Dort hinein setzen wir die Typen, die anderen die Katalysatoren absägen.
    Ernsthaft fällt mir gerade wieder auf, welch geschundene Kreaturen die Autofahrer doch sind. Mann, alle wollen daran verdienen, am Ende werden sie noch beklaut. Nirgendwo kann man die „Kiste“ hinstellen, gleich will irgendwer kassieren. Seit paar Jahren verzichte ich nun aufs Auto, was sich deutlich im Geldbeutel bemerkbar macht. Erst war es eine Umstellung, wenn man das aber konsequent durchzieht, kann man staunen, wo man überall NICHT hin muss. Als Synergieeffekt spart man auch noch bei den ach so günstigen Angeboten der Discounter, weil man eben nicht hinfährt. Wir Verbraucher sind doch allzu oft wie die Fische, die mit dem Blinker geködert werden.

  3. Reiner Fröhlich sagt:

    Der Landkreis sollte noch ein paar Hundert dieser Wagen anschaffen. Raser müssen generell aus dem Verkehr gezogen werden und den Führerschein auf Lebenszeit entzogen bekommen. Ich verstehe nicht, warum auch WSM vor dem Blitzer warnt ?
    Bitte Hirn einschalten oder Nachrichten, was heute Nacht in Hamburg passiert ist.

  4. Willy sagt:

    Augenb auf bei der Berufswahl.🤑

  5. BlackMachine sagt:

    Sollten solche „Geschwindigkeitskontrollen“ nicht an Unfallschwerpunkten stehen?
    Für mich ist das reine Abzocke und einfach eine weitere Option für die Stadt, Geld zu generieren.
    Genauso wie es Tage zuvor im Schmachthägener Wald der Fall war… –>Abzocke!

    Früher durfte man auf dem Schweriner Damm sogar 60km/h fahren und keiner hat sich daran gestört.

  6. Regimekritiker sagt:

    @Reiner Fröhlich, danke für Ihren Kommentar, den ich ausdrücklich befürworte. Ja, da versuchen Menschen die Welt, speziell den Straßenverkehr ein Stück weit sicherer zu machen und schon werden sie torpediert. Eine weitere Institution ist auch, diesbezüglich, ein öffentlich rechtlicher Radiosender dieser Region. Grottenschlechtes Programm, aber Hörer damit ködern, mobile Blitzer, in guter alter Stasimanier, zu melden.
    Mich wundert es immer, dass von Keinem hier der Vorwurf des Denunziantentums erhoben wird. Werfen hier doch Leute anderen vor, weil sie vor Längerem mal geschildert haben, was, ohne Angabe von Name, Ort und genauer Zeit, in ihrer Nachbarschaft so abgeht, sie wären Anschwärzer.
    Hier in diesem Fall werden das Objekt und der Ort genau benant und der Großteil der Leser findet das okay.
    Hat für mich schon was von BILD.
    Wünsche ein schönes Wochenende

  7. Simon Simson sagt:

    Interessant finde ich die Verkleidung. Keine Ahnung wozu. Sicher eine Art Tarnung. Nur, wovor? Sieht vor allem so aus, dass feindliche Radarwellen wie bei der F 35 so hin- und herreflektiert werden, dass das Objekt nicht an seinem genauen Ort identifiziert werden kann. Ob Geschwindigkeitssünder mit radargeführten Raketen ihrer gerechten Strafe entkommen wollen? Sprengladungen wurden bekanntlich schon eingesetzt.