Jugendlicher am Schlossparkcenter Schwerin getötet
Diese Tat schockiert nicht nur in Schwerin, sondern in ganz Mecklenburg-Vorpommern und darüber hinaus: Am Schweriner Einkaufszentrum Schlossparkcenter ist am gestern Abend ein 17-Jähriger niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Jugendliche wurde noch vor Ort reanimiert, erlag aber wenig später seinen Verletzungen.
Zwei Männer sollen am Dienstagabend kurz vor 18 Uhr an einem der Seiteneingänge des Schlossparkcenters in Schwerin zunächst in Streit geraten sein, heißt es in einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft. Anschließend soll der Täter den 17-Jährigen niedergestochen haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei dem Jugendlichen um einen unbegleiteten Flüchtling aus Afghanistan. Der Täter ist laut Polizei noch immer auf der Flucht.
Der Mann sei nach der Messerattacke in das Center geflohen. Polizei und Sicherheitskräfte haben daraufhin sämtliche Zugänge zum Einkaufszentrum und zum Bahnhof abgesperrt, während sie im Center alle Ladenflächen nach dem Verdächtigen durchsuchten. Bei der Suche kamen auch Spürhunde zum Einsatz. Doch die Suche blieb ergebnislos.
Warum die Männer, die sich mutmaßlich kannten, in Streit geraten waren, ist aktuell noch nicht bekannt. Über die Hintergründe der Tat gibt es noch keine Informationen.
Die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin hat eine Mordkommission eingerichtet. Bisher laufen Zeugenbefragungen, von denen sich die Polizei auch erhofft, ein Phantombild erstellen zu können. Eine flächendeckende Kameraüberwachung gibt es am Tatort im Gegensatz zum Marienplatz, der als Kriminalitätsschwerpunkt gilt, nicht.
Die Ermittler der Mordkommission bitten weiterhin um Mithilfe aus der Bevölkerung. Dazu wurde eigens ein Hinweisportal freigeschaltet. Dort können neben Hinweisen auch Fotos und Videos hochgeladen werden. Auch an die Polizei in Schwerin können sich Zeugen unter der Telefonnummer 0385 51804800 wenden. Hinweise nimmt aber auch jede andere Polizeidienststelle an.
„Wir alle sind betroffen und erschüttert, wenn ein solcher Gewaltakt mitten in unserer Gesellschaft geschieht. Solche Taten erschüttern nicht nur das Sicherheitsgefühl, sondern fordern uns auch dazu auf, weiterhin konsequent gegen jede Form von Gewalt vorzugehen“, teilte Landesinnenminister Christian Pegel in einer Pressemitteilung mit. Da die Sicherheit der Bürger oberste Priorität sei, habe die Landespolizei bereits seit November 2024 auf dem Marienplatz und in der Innenstadt deutlich stärker Präsenz gezeigt. Zudem soll eine Polizeistation möglichst nah an beziehungsweise auf den Marienplatz eingerichtet werden. Pegel rief dazu auf, den Abschluss der Ermittlungen abzuwarten und sich nicht an Spekulationen über die Hintergründe zu beteiligen.
Solche Taten erschüttern das Sicherheitsgefühl? Welches Sicherheitsgefühl?
Vom 01.01. bis 05.02. gab es in Deutschland doch erst 421 Tagen mit Messern wovon nur 191 mit Verletzten waren (Polizei Meldungen). Am 23ten wird die neue Regierung gewählt und es wird weiter so gehen, als ob irgendeine der Altparteien etwas dagegen tun würde.
Also liebe Leute, kauft euch ordentliche kettenhemden, halsbergen und weiteres, dann könnt ihr auch in 2 Jahren noch Innenstädte besuchen.
Ausserdem, die Personen würden nicht abgestochen, deren Körper ist halt nur nicht mehr ganz dicht.
Schrecklicher Vorfall!!
Keine Familie möchte einen Angehörigen bzw. Kind verlieren.
Noch schrecklicher, dass ein Politiker unserer Stadt sich nicht einmal die Mühe macht diesen Artikel richtig zu lesen, um zu bemerken, dass das Opfer kein deutscher war!! (Siehe Kommentar von Toralf Schnur (FDP) auf Facebook) Ich bin sprachlos!
Schilder helfen, die müssen mehr Schilder aufstellen !!!
Aber arabische Schilder. Die Prinzen aus dem Orient können die deutschen Schilder nicht lesen.
Ein ‚Weiter so!‘ ist politisch gewollt, sonst würde ja die ‚pöhse‘ AFD unterstützt werden. Die Abstimmung im Bundestag am 31. Januar 2025 war sehr deutlich. Im Übrigen hat auch Herr Arlt aus unserem Wahlkreis durch sein Votum eine mögliche Veränderung verhindert. Und auch nach der kommenden Wahl wird sich nichts ändern. Ach so, ja, und einen Tag vorher fand in den Privat-Gemächern des Herrn Laschet ein kleines Treffen zwischen Schwarz und Grün statt. Hinterzimmergespräche zwischen Friedrich dem Größeren und Analena die Überragenden in trauter Zweisamkeit bei einem Glas Wein. Und der Robert beschreibt das als ‚demokratischen Konsens mit den Konkurrenten‘, er will also eine Nationale Front. Die gab es schon mal. Im Grunde gibt es tatsächlich nur noch eine einzige Alternative, um das Ruder – vielleicht noch – herum zu reißen.
Sowas ist leider schon so normal in Deutschland, dass es kaum noch gemeldet wird. Akzeptiert von der Politik, vor den Bürgern verschwiegen Viele Ausländer sagten mir schon seit langem in Gesprächen – natürlich ohne irgendwelche „Würdenträger“: die Deutschen wollen das doch so, sie bestrafen keinen, sie weisen keinen zurück. Lasst uns doch einfach gegen „rechts“ demonstrieren.
Frau Innenminsterin wie weit soll das noch gehen mit Ihrer Politk Human mit den Migranten umgehen sollte vorbei sein.Was muss eigentlich noch passieren.Das nächste Verbrechen ist nur ne Frage der Zeit.Den Angehörigen mein Beileid es tut mir wirklich Leid.Diese Regierung muss weg.