Klinikum Neubrandenburg wieder ausgezeichnet

25. Juli 2024

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat in ihrer Ausgabe vom 24. Juli zum siebten Mal das Ergebnis einer Studie zur Orientierung für Patienten veröffentlicht und „Deutschlands beste Krankenhäuser“ ausgezeichnet. In der Kategorie der Einrichtungen mit 50 bis unter 150 Betten sind diesmal die Standorte Malchin und Altentreptow des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums unter den ausgezeichneten Kliniken. 

Insgesamt konnte das F.A.Z.-Institut, das zur Verlagsgruppe gehört, ca. 1700 von mehr als 2400 deutschen Krankenhäusern bewerten, weil für die sachliche Bewertung der Qualitätsbericht von 2022 vorlag und es für die emotionale Bewertung genügend Bewertungen auf den Portalen „Weisse Liste“ und „klinikbewertungen.de“ gab. Im Ergebnis wurden gut 700 Kliniken ausgezeichnet.

Darüber hinaus bewertete das Institut deutschlandweit mehr als 14 000 Fachabteilungen der Krankenhäuser in 32 Fachbereichen. Dabei wurde das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in den Bereichen „Allgemeine Chirurgie, Visceralchirurgie“ am Standort Neubrandenburg sowie „Orthopädie und Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie“ an den Standorten Malchin und Altentreptow ausgezeichnet.

Das Magazin „stern“ hat in seinem aktuellen Sonderheft „Gute Kliniken für mich“ das Bonhoeffer-Klinikum als „gutes Krankenhaus“ ausgezeichnet. Außerdem nahm der „stern“ bei den Fachbereichen die Klinik für orthopädische Fuß- und Sprunggelenkchirurgie am Standort Malchin sowie die Klinik für Kinderchirurgie und –urologie am Standort Neubrandenburg in seine Kliniklisten auf (www.stern.de/stern-studien/kliniken/).


Eine Antwort zu “Klinikum Neubrandenburg wieder ausgezeichnet”

  1. gron Waldemar sagt:

    Guten Tag.
    Das mit der Bewertung von dem Klinikum NBG ist wohl nicht wahr? Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Die letzten schlechten Erfahrungen habe ich dieses Jahr im Februar gemacht. Hatte am 7.2. einen Termin zur Gallen OP, Donnerstag zu 7 Uhr musste ich auf Station sein. Da hieß es es sind keine Betten frei. Ersteinmal im Aufenthaltsraum, zu 10 Uhr wurde ich dann im Zimmer gebracht und zur OP vorbereitet. Den ganzen Donnerstag die Nacht und den Freitag keine Behandlung, keine Info wann und wie es weiter geht. Und dann Freitag Nachmittag gegen 15,30 Uhr habe ich mich angezogen und bin nach Hause gefahren. Die größte Frechheit fand ich, die 20€ musste ich auch noch bezahlen. Für die 2 Tage und die eine Nacht habe ich weder zu essen und zu Trinken bekommen.
    Soviel zu meiner Erfahrung. Das gleiche ist mir 1991 un 2013 auch passiert.