„Müritzer für Tiere“: Wie kann man einem panisch entlaufenen Hund helfen?

Luna, die Hündin auf dem Foto, ist in der Silvesternacht in Waren entlaufen (WsM berichtete). Da ihr Lebensort Teterow ist, hat sie nicht die Chance dorthin zurückzukehren. Da sie aber noch nicht gefunden wurde, geht es jetzt um Schnelligkeit und richtiges Handeln. Deshalb hat die Initiative „Müritzer für Tiere“ hier einige Hinweise, wie man mit Hunden, die durch Böller verschreckt wurden, und noch „auf der Flucht“ sind, umgeht:

Irgendwann sucht der Hund nach Wasser und Futter. Und nähert sich im besten Fall einem Haus. Wer das beobachtet und helfen will, sollte ohne laute Ansprache Wasser und Futter an einen geeigneten Ort stellen. Auch außerhalb eines Zaunes, wenn man selbst Tiere hat. Es kann auch eine Tierbox als Behausung angeboten werden.

Ziel: Der Hund soll bleiben, um bald aus seiner misslichen Situation befreit zu werden.

Dann bitte umgehend Tierheim, Polizei und im besten Fall den bereits suchenden Besitzer informieren. Eine vertraute Stimme ist dann für die meisten Hunde die Erlösung.

Im Fall von Luna wäre das so, weil ihre vertraute Stimme bald vor Ort sein könnte.

Hier noch einmal:

Besitzerin Tel.: 0176 36309232

Sigrid Mielke Tel.: 03991 – 125480

Sophie Gödecker Tel. 01520-4661623