Oberärztin spricht über Prothetik in der Urologie
Inkontinenz und Impotenz werden oft als Tabuthemen behandelt, für betroffene Menschen bedeuten sie jedoch eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität. Bei schwerer Inkontinenz und auch bei nicht mit Medikamenten behandelbarer Impotenz besteht die Möglichkeit der prothetischen Versorgung mit einem künstlichen Schließmuskel bzw. mit einem sogenannten Schwellkörperimplantat (Penisprothese). Diese Operationen sind für Patienten sicherlich die letzte Möglichkeit, ihre Inkontinenz bzw. Impotenz zu behandeln.
Dr. med. Katrin Gromoll-Bergmann, Oberärztin der Klinik für Urologie, verfügt über langjährige Erfahrungen in der urologischen Prothetik und informiert über Möglichkeiten, Voraussetzungen, Verfahren und Risiken beim Gesundheitsforum des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums Neubrandenburg am 17. Februar ab 17 Uhr im Konferenzraum des Hauses G (Bethesda Klinik) in Neubrandenburg. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.
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