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Offenbar Verzögerung bei Zustellung der Briefwahlunterlagen

Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte kommt es derzeit nach Auskunft des Kreiswahlleiter Martin Borchert offenbar zu Verzögerungen bei der Zustellung der Briedwahlunterlagen für die Stichwahl am kommenden Sonntag, 25. Mai. Alle Personen, die zur Hauptwahl Briefwahlunterlagen beantragt oder ihre Stimme bereits per Briefwahl vor Ort abgegeben haben, erhalten automatisch auch die Briefwahlunterlagen für die Stichwahl. Ein erneuter Antrag ist in diesen Fällen nicht erforderlich. „Aktuell erreichen uns vermehrt Rückmeldungen von Wählerinnen und Wählern, die die Briefwahlunterlagen für die Stichwahl bislang nicht erhalten haben. Offenbar kommt es derzeit bei der Zustellung zu Verzögerungen. Viele Betroffene befürchten daher, ihre Unterlagen nicht rechtzeitig zu erhalten oder fristgerecht zurücksenden zu können und möchten deshalb direkt vor Ort in ihrer Gemeindewahlbehörde wählen. Das ist selbstverständlich möglich“, so Borchert. Zur Stimmabgabe im Wahllokal am Wahltag ist die Wahlbenachrichtigung nicht zwingend erforderlich. Wer sie nicht mehr besitzt, kann dennoch wählen. Ein gültiger Personalausweis oder Reisepass genügt. Wahlberechtigte sind im Wählerverzeichnis ihrer Wohnortgemeinde erfasst. Im Wahllokal wird anhand des Ausweisdokuments überprüft, ob eine Wahlteilnahme möglich ist.

1 Gedanke zu „Offenbar Verzögerung bei Zustellung der Briefwahlunterlagen“

  1. Zur Hauptwahl am 11.5.25 hätte mein Schwager, er ist Thüringer, für mich wählen gehen können. Er bräuchte lediglich meine Wahlbenachrichtigung. Ein Ausweis oder Pass wurde nicht verlangt. Als ehemaliger Berliner bin ich ja einiges gewöhnt was Wahlen angeht. Aber der Murks hier in Waren nimmt schon groteske Züge an. Frage an den Wahlleiter : Jeder kann hier wählen ohne sich legitimieren zu müssen?

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