Polizei sucht weiter fieberhaft nach Tierquäler

8. Dezember 2015

Die Polizei bittet weiterhin um Mithilfe bei der Suche nach dem Besitzer des ertränkten Mops-Mischlings. Der etwa zehn Jahre alte Hund ist Ende November, beschwert mit zwei Ziegelsteinen, in der Feisneck gefunden worden.

Da sich viele nach der ersten Beschreibungen einen schwarzen Mops vorgestellt haben, hier noch einmal der Hinweis: Es handelte sich bei dem Vierbeiner um eine Mops-Mischlings-Hündin. Sie war etwa zehn Jahre alt, hatte einen längeren Schwanz als ein Mops und war etwa 35 Zentimeter groß.

Der Hund machte einen gut genährten Eindruck. Besonders auffällig: Ein starker Unterbiss. Die Zähne des Unterkiefers standen weit hervor, besonders die unteren beiden Schneidezähne. Außerdem hatte die Mischlings-Hündin herausstehende Augen und trug ein blaues Hundegeschirr um den Bauch. Auf dem Geschirr waren weiße Knochen und weiße Pfoten der Reihe nach angeordnet. Daran schloss sich eine zweite, rote Leine mit einem Karabinerhaken an, die mit gelb-blauen Applikationen versehen war. Daran waren die Mauersteine befestigt.

Hier einmal ein Vergleichsbild: Achtung, es handelt sich NICHT um den ertränkten Hund. Dieses Foto soll nur den auffälligen Unterbiss deutlich machen.

Hinweise bitte an die Polizei in Waren, Rufnummer 03991 1760.

Hund mit Unterbiss

Foto: Antje-Lindert-Rottke-Fotolia.com

Eine Antwort zu “Polizei sucht weiter fieberhaft nach Tierquäler”

  1. Jenifer Wendt sagt:

    Schon mal dran gedacht das der Hund gar nicht von hier sein könnte,vielleicht waren das ja Urlauber die den einfach woanders los werden wollten damit es nicht auffällt.