Schandfleck: Spielplatz mitten in Warens Altstadt

31. August 2019

Es ist ein Jammer!  So sieht der Spielplatz in der Warener Mauerstraße aus. Leider nicht nur heute, sondern fast täglich. Eltern trauen sich schon seit längerem nicht mehr mit ihren Kindern auf den Platz, regelmäßig gibt es dort Polizei- oder Rettungsdiensteinsätze.


8 Antworten zu “Schandfleck: Spielplatz mitten in Warens Altstadt”

  1. N.Tup. sagt:

    Der Staat versagt in vielen Bereichen auch in der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.Auch kleinere Städte sind immer mehr betroffen .Ursache ist die Politik von Merkel und ihren Gefolgsleuten.Das Grundgesetz besagt man soll Schaden Vom deutschen Volke abwenden,der Satz wird wohl ständig so ausgelegt wie man ihn braucht .Wenn mann Wähler und Nichtwähler rechnet ist Merkel doch nur von ca. 10-20 Prozent des Volkes gewählt worden.Und trifft Entscheidungen nach Gutsherrn art für das deutsche Volk.

    • Mario sagt:

      Aus welchem AFD-Propagandablatt haben Sie denn den Text kopiert? Und was bitte schön hat das mit dem geschilderten Problem zu tun?

  2. Christine sagt:

    Was hat denn die Regierung in Berlin damit zu tun, dass Leute zu faul sind ihren Abfall zu entsorgen? Erziehung fängt im Elternhaus an.

    • Klaus sagt:

      Richtig Christine.
      Es ist halt immer sehr einfach, die Schuld woanders zu suchen und genau dort, wo man mit seiner kleinen Stimme nichts groß bewirken kann.

      Die Wahrheit ist doch ganz einfach.
      Diesen Spielplatz benutzen vorwiegend Jugendliche von 11-18 und manchmal auch junge Erwachsene. Auch diese Personengruppen benötigen ihre Plätze zum Treffen. Nicht nur immer Kinder von 5-10 Jahren.

      Auch die heutige ältere Generation hat in ihrer Jugend garantiert nicht immer den Müll weggeräumt und auch ihre Zigarettenkippen weggeworfen.

      Die Ursache des Problems ist das Elternhaus, aber selbst mit besten Elternhaus kann man dem Gruppenzwang nicht entkommen. Der Streber, der immer den Müll wegräumt, während die anderen ihn liegen lassen, will halt auch mal „cool“ und „lässig“ sein. Also bleibt es liegen.
      Ziviler Ungehorsam wird immer stark in der Jugend ausgelebt. Einfach mal dagegen sein, was die Erwachsenen sagen.

      Die Lösung dieses Problems und vieler anderer ist aber ein Streetworker.
      Ein Sozialarbeiter, der täglich oder wöchentlich durch die Stadt läuft, sich mal zu den Jugendlichen/Kindern setzt, mit ihnen spricht und eben für sie da ist.
      Hat die Stadt so eine Person überhaupt?
      Hier ist nämlich nicht Frau Merkel verantwortlich, sondern die Stadt und der Landkreis.

  3. N.Tup. sagt:

    Hallo Frau Christine,Sie müssen sich den Text genau durchlesen wegen Papier und Abfall kommt sicherlich nicht die Polizei und Krankenwagen das hat schon was mit Kriminalität zu tun.Und dort halten sich nicht nur Deutsche sondern auch Ausländer auf. Da trägt die Politik sehr große Verantwortung. Vor 5 Jahren konnte noch jeder Jeden Ort in Waren bedenkenlos aufsuchen.

  4. Schulz sagt:

    Zu den o.g. Schreiberin Frau Christine
    Sie haben vollkommen Recht mit Ihre Einstellung ! Aber Ihr muss ehrlich mal auch gesagt werden das es an Hauptsächlich an unseren Möller & Stadtverwaltung liegt / Abteilung Ordnungsamt Waren / Amtsleiter Herr Dietmar Henkel .
    Leider ist nach meiner Information der Stadt , das man zur Zeit nur ein Stadtläufer vom Ordnungsamt zu Verfügung haben ( sehr beschämend) . In den anderen Städten wie Neubrandenburg ist das anders.
    Wenn die Stadt Waren mal mehr an Personal einstellen würden 2- 3 Stadtläufer wie es einmal war, würde es schon etwas anders aussehen! Damals war meine Person Praktikant bei der Stadt / Ordnungsamt , Stadtläufer & es waren damals Mindens 1-2 Stadtläufer unterwegs.
    Und wenn man den Übeltäter kriegt, dann man richtig zur Kasse vor Ort heranziehen..

    • Richard sagt:

      Neubrandenburg ist ja auch viel viel größer als Waren.
      Logisch, dass die mehr „Stadtläufer“ (Ordnungsamtsmitarbeiter) haben als kleinere Städte…
      Neubrandenburg 64.000 Einwohner
      Waren 21.000 Einwohner
      Dafür müssen die aber auch mehr Kilometer abdecken.

      N. Tup.

      Ich kann immer noch jeden Ort in Waren aufsuchen.
      Reden sie keine Probleme herbei.
      Und die Zeiten von Nazis Ende der 90er (und noch bis locker 2006) oder der Problemstraße Birkenweg wird hier mal wieder totgeschwiegen.
      Müll und Drogen gibt es nicht erst seit den Flüchtlingen.

  5. K.Frind sagt:

    Gerade hier auf dieser Seite liest man doch seid Jahren ziemlich oft,das Menschen in Waren aus den Verkehr gezogen worden sind,wegen Drogen u Alkoholkonsum. Also auch das is kriminell u übel,wenn man bedenkt,wie viele Kinder im Auto oder mit dem Rad auf Warens Straßen unterwegs sind.Ein Glück das dort noch nichts Schlimmeres passiert ist. Auch Müll u Dreck gab es in Waren schon immer.Der Warener Bahnhofstunnel roch schon lange bevor es Flüchtlinge gab nach Urin u war schon ewig nicht mehr so toll begehbar. Manche Bushaltestellen sahen nicht viel anderst aus. Zu meiner Jugendzeit gab es jedes Wochenende Discotheken mit Tische u Stühle u statt Pappbecher gab es Gläser. Und dort haben sich die meisten Jugendlichen ausgetobt u das ganz ohne Babysitter wie Polizei,Ordnungshüter oder eine Tante vom Jugendclub.Man war völlig unter sich. Kein Einwohner hat sich dort über die laute Musik oder das rumgegrölle beschwert u bei Kloppereien kam auch keine Polizei.Heut zu Tage haben Jugendliche kaum noch Orte wo sie mal in Ruhe gelassen werden. Sicherlich ist der Spielplatz kein gut ausgewählter Ort.Aber es handelt sich auch nicht um Deko Puppen sondern Jugendliche die alles was sie auffressen noch nicht so sehen wie Erwachsene. Die empfinden ihr tun nicht so dramatisch.Was sich aber auch ändern wird wenn sie selber mit ihren Kindern auf den Spielplatz wollen.Also das ganze dort geht auch wieder vorüber. Aber schlimm finde ich die Reaktion auf ein Bild mit Pappbechern.Sofort fallen die neuesten üblichen Worte wie Flüchtlinge,Nazi,AFD u kriminell.