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Schutzzaun steht – Höhere Abschussprämie pro Wildschwein

Mecklenburg-Vorpommern ist jetzt gegen die Afrikanische Schweinepest gerüstet, zumindest was den Schutzzaun betrifft. Agrarminister Till Backhaus hat an der Grenze zu Polen bei Pomellen, wo südlich Brandenburg angrenzt, am Montag den letzten Pfahl gesetzt. Nun verläuft der Wildschutzzaun, der unten tief eingegraben ist, über 63 Kilometer von der Uckermark bis Usedom – nur in der Gewässern nicht und an den Übergängen. Dort soll „Vergrämungsmittel“ die Vierbeiner abhalten, von Polen nach Deutschland einzuwandern.

Und damit sich die Jäger noch stärker engagieren, gibt Mecklenburg-Vorpommern ab heute auch doppelt soviel Geld für ein geschossenes Wildschwein. Die „Puerzel-Prämie“ wird von 25 auf 50 Euro erhöht, kündigte der Minister an. Derzeit sei Vollmond und das Licht für Jäger sehr günstig.

Backhaus rechnet damit, dass der Schaden in Deutschland durch die Tierseuche bis Ende 2020 auf 1,5 Milliarden Euro angewachsen sein wird. Da seien rund eine Million Euro für den Schutzzaun gut zu vertreten, andere Bundesländer sollten das schleunigst nachholen.

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