Sechs Bürgersprechstunden in der Müritz-Region
Die erste Bürgersprechstunde ist – wie jeden Montag – auch in dieser Woche von 9.30 bis 15.30 Uhr im festen Büro in Sietow, und zwar im Co-Working Space in der Neubaustr. 14a direkt and der B 192 am Knotenpunkt zwischen Malchow, Röbel und Waren. Der Stift ist gespitzt, der Laptop offen, Kaffee und Tee stehen bereit. Auf einen heißen Tee dürfen Interessierte sich auch am mobilen Büro freuen. Am Dienstag kommt der Bus von Johannes Arlt nach Rechlin und parkt von 15.30 bis 17 Uhr beim Hobbymarkt in der Müritzstr. 51a.
Am Mittwoch, 8. Februar, stattet das mobile Büro den Gemeinden Kogel in Fünfseen und Zepkow im Eldetal einen Besuch ab. In Kogel steht der Bus von 11 bis 13 Uhr in der Lindenstraße; und in Zepkow parkt er von 13.30 bis 15 Uhr bei der Feuerwehr.
Am Donnerstag, 9. Februar, kommt das mobile Büro nach Kambs und nach Ludorf in der südlichen Müritz. In Kambs hält der Bus von Johannes Arlt in der Nähe der Dorfkirche von 10.30 bis 12.30 Uhr. In Ludorf macht das mobile Büro von 13 bis 15 Uhr Station.
Da sieht man wohl die Felle schwimmen.
Anstatt Tee und Kaffee könnten ja mal Lebensmittelspenden, Schecks für die Strom- u. Gasrechnung oder Tankstellengutscheine für die arbeitende Bevölkerung vergeben werden.
Alles schön reden ändert nichts an der Situation.
Endlich mal was sinnvolles tun wäre in Ordnung. So schlimm wie jetzt war es noch nie !!!
Aus Ihren Worten spricht sicherlich ganz viel Wut. Herr Arlt hat schon während des Wahlkampfes angekündigt, dass er im Fall einer Wahl den Kontakt zu den Bürgern in seinem Wahlkreis suchen möchte. Und das macht er seit seiner Wahl auch. Und zwar so intensiv, wie kein anderer in MV. Er oder seine Mitarbeiter wollen bei den Besuchen in den Dörfern auch nichts schönreden, sondern hören, wo der Schuh drückt, Hinweise erhalten und mit nach Berlin nehmen.
Und mal ehrlich: Über Politiker, die diesen Kontakt nicht suchen, wird auch nur gemeckert. Wie man’s macht…
Wo drückt denn der Schuh? Das weiß der Herr Arlt doch ganz alleine . Unsere Volksvertreter sollten sich was schämen ,die arbeiten ihre Argenda ab und das Volk geht denen am A……Vorbei.
Und als wenn er in Berlin was ausrichten kann.
Bei Herrn Arlt fiel mir zuerst positiv auf ,daß er als einer der wenigen Politiker auf einer der Montagsdemo’s in Waren sprach, als es um den Impfzwang ging. Bei der darauffolgenden Abstimmung im Bundestag hatte er den Mut, als einer von zwei!!SPD- Abgeordneten gegen ebendiesen zu stimmen. Anschließend wurde er wohl von seinen Parteigenossen auf Linie gebracht- bei der nächsten Abstimmung stimmte er plötzlich dafür ( wer sich die Mühe macht, kann jedwede Bundestagsabstimmung mit Parteizugehörigkeit nachlesen).
Karriere geht vor…Gerade rückblickend, wo selbst ein Herr Lauterbach kleinlaut einen Fehler nach dem anderen zugibt- wohl auch muss-erscheint dieses Verhalten opportunistisch .In der Tat ist Herr Arlt relativ häufig im ländlichen Raum unterwegs, das erkenne ich an.