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Senioren verlieren erneut viel Geld an Betrüger

Ein Ehepaar, das in der Nähe von Stavenhagen lebt, ist um mehr als 33 000 Euro betrogen worden. Unbekannte hatten das Paar dazu gebracht, Bankverbindung und TAN herauszugeben. In der Nähe verlor eine 70 Jahre alte Frau sogar etwa 57 000 Euro bei einem so genannten Liebesbetrug.

Die Senioren erhielten den ersten Anruf Anfang März. Die 67-jährige Frau nahm den Anruf entgegen. Eine unbekannte Frau, die sehr überzeugend gewesen sei, bot ihr an, ihre Rente aufzustocken. Die Seniorin sei schließlich durch Anrufe „regelrecht bombardiert“ worden, und es gelang der Betrügerin geschickt, Kontodaten und TAN zu erfragen. Der Geschädigten wurde ein Aktienhandel mit baldiger Gewinnausschüttung vorgegaukelt, den sie sogar im Internet habe verfolgen können. Schließlich sollte auch die Rente des 70-Jährigen aufgestockt werden. Die Masche verlief nach dem gleichen Muster. Erst, als das Paar Kontoauszüge holte, stellten sie den Betrug fest. Es waren über 33.000 Euro abgebucht worden.

In der Nähe von Stralsund ist eine 70-Jährige auf den sogenannten Liebesbetrug hereingefallen. Über ein Onlineportal lernte sie bereits im Januar 2020 einen Mann kennen, der angab Deutsch-Kanadier zu sein. Es gab regelmäßigen Kontakt, auch über WhatsApp. Im Zuge dessen berichtete er der Geschädigten, dass seine Firma in Dubai ein Projekt erfüllt. Schließlich gab er an, dass die Baustelle überfallen wurde und es Tote gab und er selbst verletzt sei. Seine Geschichten wurden im Laufe der Korrespondenz immer haarsträubender und so benötigte er immer wieder Geld. Mal für die Heimreise, für Hotels, für die Bezahlung der Arbeiter, Überführung des Leichnams und die Beerdigung, die Botschaft und so weiter. Innerhalb des einjährigen Kontaktes überwies die Geschädigte so über 57.000 Euro auf verschiedene Konten. Dabei gab es teilweise Rückzahlungen, so dass die Geschädigte nicht sofort misstrauisch wurde.

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