Stadt plant „Containerdorf“ in Waren-West

1. Oktober 2015

FlchtlingeWie viele wirklich kommen, kann derzeit niemand genau sagen, wann sie kommen auch nicht, nur dass in den kommenden Monaten hunderte Flüchtlinge in Waren untergebracht werden müssen, steht fest.
Um die 800, wie Warens Bürgermeister Norbert Möller (SPD) bei der gestrigen Stadtvertretersitzung bestätigte. Auch deshalb sucht die Stadt weiter nach Unterbringungsmöglichkeiten – Container sind längst nicht mehr ausgeschlossen. Als Standort dafür schlägt die Stadt dem Landkreis jetzt das rund 17 000 Quadratmeter große ehemalige GHG-Gelände hinter der Karl-Marx-Straße vor. Das Okay dafür gaben die Stadtvertreter gestern Abend mehrheitlich. Weiterhin im Gespräch ist zudem das alte Verwaltungsgebäude der Nölke-Fleischwirtschaft in der Springer Straße. Dazu, so Möller, laufen die Verhandlungen noch.
Da aber nicht nur die Unterbringung sowie Essen und Trinken wichtig seien, sondern auch die Integration, freut sich der Verwaltungschef über die vielen Angebote von Freiwilligen, die Idee haben, die anpacken wollen oder auch schon angepackt haben. Denn in einigen Sportvereinen trainieren bereits Flüchtlinge. Ganz ohne Probleme.

© Lydia Geissler – Fotolia.com

8 Antworten zu “Stadt plant „Containerdorf“ in Waren-West”

  1. Deli sagt:

    Und was sagt ihr nun dazu? Bei 60 war es noch“Die fallen ja kaum auf!“ bei 270 fast die gleichen Argumente aber jetzt werden die ersten richtigen Probleme mit kommen,auch wenn ihr es nicht hören wollt,auch wenn es vielleicht nicht uns betrifft sondern die Flüchtlingen untereinander. Man sieht und hört doch was in den Asylbewerber Heimen abgeht.Da wird durch irgendwas die Religion beleidigt und es geht los,es sind Christen darunter und es geht los,darauf kann Waren sich schon mal einstellen. Und es wird nicht bei den 800 bleiben,hängt mal noch ne 0 daran.Das wird stetig steigen,nächstes Jahr noch mehr … Was soll dann passieren? Lauter Container Dörfer in und um Waren?
    Es wird Zeit das sich Deutschland ernsthafte Gedanken dazu macht,den tausende Container Dörfer können wohl kaum die Lösung sein,immer nur rein aber kaum einer raus obwohl es kein Asyl gibt kann auch nicht die Lösung sein.Wenn sie die Abschiebung immerhin richtig durch setzten würden,dann gebe es auch wieder richtigen Wohnraum ,es wären Plätze frei für die die es wirklich brauchen…

  2. k.frind sagt:

    Tja,was sagt man nun dazu.In Waren gibt es dann viele Nationen,wie es in Berlin schon seid den siebziger Jahren selbstverständlich ist.Statt Bratkatoffeln u Hering,wird es zur Abwechslung bald mal andere internationale Gaststätten geben.Statt unterbesetztes Personal im Krankenhaus,wo eine Krankenschwester sich die Füße platt läuft den ganzen Tag,könnte bald nettes Personal dazu kommen,wo von auch Patienten etwas haben,usw.Schulen die eigendlich wegen zu niedriegen Schülerzahlen schließen müßten,könnten dann erhalten bleiben.Auch vo Vorteil,Eltern müßen dann nicht demonstrieren u Lehrer behalten ihren Job.Buslinien die wegen zu wenigen Fahrgästen gestrichen werden,könnten dann erhalten bleiben.Gerade auf den Dörfern für ältere Menschen auch vom Vorteil.Dazu handelt es sich um Asyl,wo der Jugoslavische Krieg vorbei war,sind die meisten von uns aufgenommenen Bürger auch wieder zurück gegangen in ihre Heimat,das sogar freiwillig.

  3. Raoul Bajorat sagt:

    800 ! Bei angekündigten 800.000 Eindringlingen in 2015 dürften das für Waren nach Adam Riese eigentlich bloß etwa 210 werden. Aber wie man sieht, waren die 800.000 nur Ausdruck der Schönlügerei der politischen Kaste.

    Bitte versucht nicht immer, uns mit Bildern von traurigen Kindern zu ködern. Ja, die gibt es. Und wenn sie und Ihre Eltern von Krieg und Ermordung bedroht sind, dann sollten wir ihnen helfen. Aber in der Realität sind da 75 – 80% junge, gesunde, kräftige Männer zwischen 18 und 35 Jahren, die unsere Sprache nicht sprechen, unsere Kultur und Zivilisation, unsere Werte nicht teilen, keine Vorstellungen von den sog. deutschen Tugenden haben, die dieses Land so angenehm zum Leben machen, die kultur- und religionsbedingt unsere Frauen und Töchter als wertlos betrachten und mit denen ihr Testosteronspiegel nach einiger Zeit unter Ihresgleichen wilde Sau spielen wird. Passiert täglich überall in Deutschland, Massenschlägerei hier, Messerstecherei da, Vergewaltigungen regelmäßig, die Zeitungen sind voll davon.

    Daran, dass sie hier sind, haben Angela Merkel und ihr Weicheier – Kabinett nur sekundär Schuld, weil sie permanent gesetzesbrüchig weder unsere Grenzen schützen, noch Schaden vom deutschen Volk fernhalten.

    Die primäre Ursache ist die Gewaltkultur des Islam, der, unbemerkt von den eingelullten und verträumten Bürgern des Freien Westens, einen offenen Weltkrieg gegen alle freiheitlich orientierten Kulturen angezettelt hat und millionenfach Menschen vertreibt bzw. in eine Lethargie der Unwissenheit und Armut zwingt. Noch kein einziger Politiker im Bundestag hat es gewagt, diesen Fakt auszusprechen. Erst wenn dieser Knoten platzt, hat Europa eine Chance, der moderne und aufgeklärte Kontinent zu bleiben. Wenn nicht, wird es uns in den arabischen und afrikanischen Sumpf ziehen.

  4. Manfred F. sagt:

    Wann ist denn das nächste “ Wilkommensfest “ ?
    Findet es jetzt wöchentlich statt oder reicht einmal im Monat ?
    Die neu ankommenden Kulturbereicherer möchten ja bestimmt genauso nett empfangen werden .

  5. k.frind sagt:

    Ein neues Wilkommensfest ist eine gute Idee.In Wesenberg haben deutsche und ausländische Bürger zusammen gekocht und die Einwohner dann zum Essen eingeladen.Es wurde super von den Einwohnern angenommen.

  6. Ulrike B. sagt:

    Wie einen Schlag ins Gesicht müssen wohl Sozialhilfeempfänger diese Willkommensfeste empfinden. Es gibt viele Menschen in Deutschland, die an der Armutsgrenze leben. Wer feiert mit ihnen Feste???

    • Gordon Kempf sagt:

      Zum Willkommensfest waren und sind auch künftig ALLE Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Es wurde niemand ausgeschlossen. Doch, absichtliche Unruhestifter mussten sich vor Ort verantworten und die Konsequenzen ertragen.
      Menschen, die soziale Kompetenz haben und sich für Benachteiligte engagieren, unterscheiden nicht zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen und sozialen Schichten, nicht nach der Rasse oder der Herkunft der Mitmenschen. Jeder ist willkommen. Auch wenn hier jetzt wieder einige mit dem Kopf schütteln werden. Schaut auch Ihr mal bitte über Euren Tellerrand und lernt uns erst einmal kennen, bevor Ihr ungeprüft irgendwelche Märchen und „der Kumpel einer Tante-Erzählungen“ weiterverbreitet. Herzlich willkommen! <3

  7. k.frind sagt:

    Ein ,,Willkommensfest“ ist für jeden Bürger gedacht,wo auch jeder hingehen kann. Ein extra Fest nach dem Motto ,,Willkommen in der Sozialhilfe“, würde wohl etwas zu kurios klingen.