Studentinnen helfen im Müritz-Nationalpark

13. Mai 2015

In diesen Tagen starten drei Studentinnen mit ihrem Umweltpraktikum im Müritz-Nationalpark. Sie werden zwischen Mai und September in der Öffentlichkeitsarbeit und der Umweltbildung tätig sein. Möglich wird dieser Einsatz durch die finanzielle Unterstützung durch die Commerzbank.

Die Umweltpraktikantinnen sind in dieser Woche von den Filialdirektoren aus Neustrelitz und Waren, Andreas Perlick und Knut Heineken, begrüßt worden, und zwar am idyllischen Jugendwaldheim Steinmühle. Die Filialdirektoren überreichten den Praktikantinnen Rucksäcke, gefüllt mit nützlichen Dingen für ihr Praktikum.

Diese Tradition des Umweltpraktikums hat nicht nur einen praktischen Nutzen, sondern auch Symbolcharakter. Mit dem Rucksack wird den Praktikanten Vertrauen und Unterstützung mit auf den Weg gegeben. Natürlich ist auch noch ganz viel Platz im Rucksack für die Vorfreude, Ideen und Eigeninitiative der Studentinnen.

Nach der Einführungswoche erwarten die jungen Damen nun spannende Aufgaben an ihren Einsatzorten.  „Ein eigenes Projekt umzusetzen wäre toll.“, sagt Alexandra Gundlach, die in den nächsten Monaten in der Umweltbildung arbeiten wird. Damaris Margaritis freut sich, nach ihrer Bachelorarbeit vom Schreibtisch weg und raus in die Natur zu kommen. Möglichkeiten, die das Praktikum für viele Studenten erstrebenswert machen.
Die Idee eines Commerzbank-Umweltpraktikums entstand bereits vor 25 Jahren. Seitdem haben bereits mehr als 1400 Praktikanten in den teilnehmenden Nationalparks, Naturparks und Biosphärenreservaten einzigartige Orte für ihr Engagement gefunden. Vielen Teilnehmern hat das Umweltpraktikum den Einstieg ins Berufsleben geebnet.

Text: Anna-Lisa Schönwelski, Foto: Lukas Heineken

Bild: Die Umweltpraktikantinnen Alexandra Gundlach, Anna-Lisa Schönwelski, Damaris Magaritis und die Filialdirektoren Knut Heineken und Andreas Perlick

Praktikum

 


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