Diese Namen sollte man sich merken: Florian Hessel, Philip Fischer und Max Lexow waren unmittelbare Augenzeugen und anschließend vorbildliche Ersthelfer nach dem schweren Busunglück gestern auf der Autobahn 19. Sie beschreiben in unserem Video, wie sie das Busunglück erlebt haben.
Großeinsatz heute Abend für Warens Feuerwehr: Am Werder Weg unmittelbar am Tiefwarensee brannte ein Gartenhaus.
Als die Kameraden eintrafen, stand das Häuschen bereits in Vollbrand, meterhohe Flammen schlugen in den Himmel.
Kurz nach 17 Uhr ist heute auf der A 19 ein Reisebus zwischen Malchow und Linstow, der in Richtung Rostock unterwegs war, aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der Bus – besetzt mit einem Fahrer und 22 Passagieren – fuhr eine Böschung hinunter und etwa 30 Meter in den Wald hinein. An einem Baum kam er zum Stehen.
Zwei Tage vor Heiligabend hat das Landgericht Neubrandenburg „Herz gezeigt“. „Ich will Sie nicht wiedersehen, jedenfalls nicht hier“, gab Richter Henning Kolf einem 42 Jahre alten Mann aus Polen jetzt mit auf dem Weg, den er kurz zuvor zu vier Jahren Haft wegen einer Einbruchserie verurteilt hatte. Das Besondere an der Geschichte: Der Verurteilte saß schon 14 Monate – üblich sind maximal 6 Monate – in Deutschland in U-Haft.
Mit einem flinken Polizeihund sollte man sich lieber nicht anlegen, wenn man zu Fuß vor der Polizei fliehen muss. Diese durchaus schmerzhafte Erfahrung hat ein 29-jähriger Motorradfahrer in der Nacht zu Freitag in Krien bei Anklam machen müssen.
Ein 16 Jahre alter Fußgänger ist heute Abend bei einem Unfall in Penzlin verletzt worden. Nach Informationen der Polizei rannte er in Höhe der Feuerwehr plötzlich auf die Straße, ein 41 Jahre alter Autofahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Bei dem Zusammenstoß erlitt der Jugendliche eine Kopfverletzung und wurde ins Klinikum Neubrandenburg gebracht. Er hatte einem ersten Test zufolge 0,80 Promille Alkohol im Blut.
Die Ermittlungen der Polizei zum Verkehrsunfall dauern an.
Das Landgericht Neuruppin hat einen 34-Jährigen zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Mann aus Neustrelitz soll seinen Ex-Partner schon 2009 aus Eifersucht umgebracht und dessen Leiche in einem Brunnenschacht auf dem Hof in der Uckermark versteckt haben. Sein Pech, die nächsten Hausmieter fanden 2015 das Skelett im Brunnen und die Ermittler überwachten die Telefone des 34-Jährigen und seiner Bekannten.
In der Warener Witzlebenstraße sind sich gestern ein Radler und ein Auto ins Gehege gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist der 34-jährige Fahrradfahrer ziemlich weit auf der Straße gefahren – mit ordentlich Promille im Blut.
An der Kreuzung Schweriner Damm/Teterower Straße hat es gestern Abend gekracht, weil ein Fußgänger bei „Rot“ über die Straße gegangen ist. Ein Autofahrer, der eigentlich „Grün“ hatte, musste bremsen, um den Fußgänger nicht zu überfahren, ein nachfolgender Pkw krachte auf. Der Fußgänger und die beiden Fahrer wurden nicht verletzt, den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 5000 Euro.
Auch mit 99 Jahren kann man immer noch allein Auto fahren .. das dachte sich wohl ein Mann aus der Prignitz und muss nun einem Tankstellenmitarbeiter von der Seenplatte sehr dankbar sein.
Der rüstige Rentner war am Montag in der Nähe von Perleberg losgefahren und tauchte abends gegen 21.30 Uhr auf einmal in Plau am See auf.
In Stavenhagen ist gestern ein Lkw, der Möbel geladen hatte, gestoppt und kontrolliert worden. Die Beamten hatten offenbar den richtigen Riecher: Die Untersuchung der Sattelzugmaschine ergab nämlich, dass eine der Bremsscheiben augenscheinlich gerissen war.
Die Fahrzeuge und Boote der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommerns tragen ab sofort Trauerflor und Trauerbeflaggung. Mecklenburg-Vorpommerns Polizisten bekunden damit als äußeres Anzeichen der Anteilnahme ihre Trauer um eine Polizeibeamtin des Landes Hessen, die gestern Abend in Ausübung des Dienstes bei einem Verkehrsunfall getötet wurde.
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