Am frühen Abend krachte heute auf der Röbeler Chaussee in Höhe des Volksbades ein Transporter auf zwei vor ihm stehende Autos. Kurze Zeit später schepperte es wieder.
Ein Pkw fuhr auf den bereits verunfallten Transporter auf.
Bei beiden Unfällen ist zum Glück niemand verletzt worden, den Gesamtschaden gibt die Polizei mit rund 6200 Euro an.
Bei einem LKW-Unfall auf der B198 bei Vietzen ist heute Mittag der Fahrer eines 40-Tonners leicht verletzt worden. Er kam aus bisher unbekannter Ursache erst links von der Fahrbahn ab, drehte sich anschließend um die eigene Achse und schleuderte daraufin von der Fahrbahn. Der Auflieger steht mit dem Heck auf der Fahrbahn.
Die Feuerwehren des Gefahrgutzuges kamen zum Einsatz, da sich am LKW der Tank löste und sich Unmengen Diesel auf der Bundesstraße verteilten.
Die B198 bleibt vorerst voll gesperrt. Die Bergung des LKW’s soll in den Abendstunden erfolgen. Dann wird die B198 wieder voll gesperrt.
Text und Fotos: Nonstopnews Müritz
Die Polizei bittet um Mithilfe. In der Nacht zu gestern ist aus einer Garage in Lärz eine Husquarna te 61 im Wert von rund 1900 Euro gestohlen worden.
Die Maschine, Baujahr 1998, trägt die Fahrgestellnummer ZCGH600AAWV002728.
Über den Scheinwerfer befindet sich ein Aufkleber mit der Aufschrift „Spaß kostet“.
Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
Warens Polizisten mussten gestern Abend drei Männer an der Sail-Bühne verhaften. Die drei alkoholisierten Männer im Alter von 22, 26 und 31 Jahren belästigten und beleidigten andere Besucher und gingen auch nicht, als sie vom Sicherheitsdienst des Platzes verwiesen wurden.
Als sie auch dem von der Polizei ausgesprochenen Platzverweis nicht folgten, nahmen die Beamten die Störer kurzerhand in Gewahrsam.
Glückliches Ende einer Vermisstensuche.
Heute Vormittag wurde eine 92 Jahre alte Bewohnerin des DRK-Pflegeheimes am Kietz in Waren, die auf Krücken unterwegs ist, bei der Polizei als vermisst gemeldet.
Die Polizei startete daraufhin eine Suche und hat nach einigen Stunden auch eine Vermisstenmeldung an die Medien gegeben.
Aber kurz, bevor die Meldung online ging, die Entwarnung: Die betagte Dame ist wieder da.
Sie kehrte alleine ins Heim zurück, konnte die Aufregung wohl gar nicht verstehen und erklärte, dass sie sich verquatscht hat.
Kann bei den vielen Leuten, die man auf der Müritz Sail trifft, ja auch mal passieren.
Da hat wohl einer ausgiebig die Müritz Sail gefeiert: Warens Polizisten ist heute früh gegen 4.50 Uhr in der Gievitzer Straße ein Radfahrer aufgefallen, der in Schlangenlinie unterwegs war.
Der 28-Jährige pustete 2,05 Promille und muss jetzt mit einem Strafverfahren rechnen. Nicht das erste für ihn. Vor drei Jahren ist er schon einmal mit ordentlich Alkohol im Blut im Straßenverkehr erwischt worden.
Heute Nachmittag fiel den Warener Polizisten ein Leichtkraftmotorrad an der Ampelkreuzung Schweriner Damm in Richtung Teterower Straße auf. Es befand sich in einer Dreiergruppe von Motorrädern.
Auffällig war, dass das amtliche Kennzeichen dermaßen nach oben gebogen wurde, dass es durch die Beamten nicht mehr lesbar war. Deshalb wollten die Beamten das Leichtkraftrad anhalten und kontrollieren. Als der Fahrer das bemerkte, scherte er aus und fuhr bei roter Ampel mit starker Beschleunigung geradeaus in die Teterower Straße.
Mit Sondersignal und deutlichen Anhaltezeichen konnten die Beamten den flüchtigen Motorradfahrer auf Höhe der Tankstelle in der Teterower Straße anhalten und kontrollieren. Fahrer war ein 18-jähriger Fahranfänger, der sich in der Probezeit befand.
Er hat jetzt eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Kennzeichenmissbrauchs und drei Ordnungswidrigkeitenanzeigen in Bezug auf die Rotlichtfahrt, die überhöhte Geschwindigkeit und mehrere bauliche Veränderungen am Fahrzeug am Hals.
Die Veränderungen waren auch der Grund dafür, dass das Leichtkraftrad nun nicht mehr gefahren werden darf.
Uns fehlen gerade die Worte.
Gestern Abend ist sehr feierlich und nach vielen, vielen Jahren Querelen der Grundstein für das Projket „Maremüritz“ gelegt worden. Ein ganz besonderer Grundstein, denn die Schatulle mit Münzen und Co wurde in einen extra angefertigten Betonklotz eingemauert. Damit man die Schatulle sieht, gab’s vorne eine Glasscheibe.
Und heute Morgen das: Bislang unbekannte Täter sind auf das komplett umzäunte Baugrundstück geklettert, haben die Scheibe zerschlagen und die Schatulle geklaut.
Wegen ein paar Münzen und Zeitungen.
Schäbiger geht’s wohl nicht mehr.
Die Polizei bittet um Hinweise, ist aber auch dabei, die Aufzeichnugen der Kamera auszuwerten.
Eine Ente hat gestern Nachmittag auf der Straße zwischen Göhren-Lebbin und Penkow einen Unfall verursacht. Ein 50-jähriger Autofahrer war aus Göhren-Lebbin kommend in Richtung Penkow unterwegs. Hinter ihm fuhr eine 19-jährige Pkw-Fahrerin.
Etwa 200 Meter hinter dem Ortsausgang Göhren-Lebbin querte eine Ente die Fahrbahn. Um einen Zusammenstoß mit dem Tier zu vermeiden, verringerte der Pkw-Fahrer leicht die Geschwindigkeit. Die nachfolgende Autofahrerin bemerkte dies zu spät und krachte auf.
Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand. An den beiden beteiligte Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 1500 Euro
Die Ente blieb auch unverletzt und konnte ungehindert weiter watscheln.
Vier Stunden lang haben Beamte der Wasserschutzpolizei Plau gestern Geschwindigkeitskontrollen an der Ausfahrt des Plauer Sees am Lenzer Kanal durchgeführt. Insgesamt prüften sie die Geschwindigkeiten von 19 privatgenutzten Sport-, Charterbooten sowie Fahrgastschiffen.
Bei der Mehrheit der Bootsführer gab es keine Beanstandungen.Drei überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h auf dem Plauer See. Spitzenreiter dabei war ein Sportbootführer mit 55 km/h bei einer Maschinenleistung von 460 PS.
Gegen alle drei wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, die zu erwartenden Strafen liegen bei satten 250 bis 450 Euro.
Ein vierter Bootsführer führte die Urkunde zum Kennzeichen nicht mit, was ein Verwarnungsgeld in Höhe von 25 Euro bedeutete.
Wer es noch nicht gehört hat: Die Gebührensätze für einige Tatbestände haben sich seit dieser Saison empfindlich erhöht.
Infos dazu gibt es unter www.ELWIS.de
Die Polizei als Spurensucher. Gestern Abend ist auf der Straße zwischen Freidorf und Wendorf ein Fahrzeug vermutlich zu schnell unterwegs gewesen, kam nach links von der Straße ab, durchfuhr einen Straßengraben, rammte nach 24 Metern den ersten Telefonmast, fuhr weiter durch den Graben, nahm nach weiteren 24 Metern den nächsten Telefonmast mit und gelangte dann wieder auf die Straße.
Dort begann dann eine rund 300 Meter lange Ölspur. Da der Verursacher nicht mehr vor Ort war, folgten die Beamten der Spur und fanden das Unfallfahrzeug in Wendorf. Der Halter war allerdings nicht mehr im Wagen.
Zur Beseitigung der Ölspur musste die Feuerwehr anrücken, die Polizei schätzt den Schaden vorläufig auf mindestens 2000 Euro.
Die Kripo ermittelt. Zeugen zum Unfall werden gebeten, sich bei der Warener Polizei, Telefon 03991 1760, zu melden
Ein 71-jähriger Urlauber aus Bayern, der gestern Abend mit einer Fahrradgruppe auf dem Weg von Bad Stuer über Suckow zurück zum
Hotel nach Malchow unterwegs war, brach plötzlich auf dem Fahrrad zusammen und stürzte. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben eine natürliche Ursache für den Tod des Rentners.
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