(Reklame) Erst seit wenigen Tagen eröffnet, entpuppt sich das Bistro im neuen EDEKA-Markt in der Teterower Straße schon als beliebter Treffpunkt in Waren. Und das nicht nur zur Mittagszeit, sondern auch schon zum Frühstück, nachmittags zum Kaffee und auch zum Abendbrot.
Einfach mal einkehren – zum bequemen Einkaufen und zum Schlemmen!
Grabowhöfes Ortsteil Baumgarten macht eher einen beschaulichen, ja geradezu verträumten Eindruck. Dass von dort aus deutschlandweite Geschäfte getätigt werden, vermutet wohl niemand und es wissen auch nicht so viele Müritzer. Dabei ist die Mecklenburger Landtechnikhandel Wittke GmbH schon seit vielen Jahren erfolgreich im gesamten Land am Start und hat sich mit Ersatzteilen für die Land- und Kommunaltechnik sowie den Tierhalterbedarf einen sehr guten Namen gemacht. Seit einigen Monaten auch im Online-Geschäft.
Die Weihnachtszeit ist nicht nur die Zeit der Heimlichkeit, sondern auch der vielen, vielen Karten. Vor allem Unternehmen wollen ihren Kunden ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch wünschen. Und das auf mehr oder weniger kreative Weise.
Seit vielen Jahren mit besonderen Ideen am Start – das Opel-Autohaus Schlingmann in Waren. Sorgte es im vergangenen Jahr mit einem besonderen Kalender, in dem wirklich zwölf Monate Arbeit steckten, für große Freude bei den Kunden, überraschen die Schlingmänner und -frauen in diesem Jahr mit einem eigenen Kochbuch.
Da haben gestern Abend am Ortsausgang Waren an der B 192 sicher viele Autofahrer überlegt, ob sie die Feuerwehr informieren. Aber: Es gab zwar viele Flammen, aber zum Glück kein unbeabsichtigtes Feuer.
Das Team des Autohauses Kühne hatte Weihnachtsfeier und dazu gehörte auch eine faszinierende Feuershow.
Ihr Gesundheitsstudio heißt „SINN-VOLL“ und sinnvoll ist das, was die Warenerin Bärbel Schulz anbietet, allemal: Wolhlfühlmomente, Gelegenheit die Seele baumeln zu lassen und dabei noch viel für die eigene Gesundheit zu tun. In wenigen Tagen soll das alles noch „sinnvoller“ werden, denn die 51-Jährige eröffnet ein Frauen-Fitness-Studio.
Adventszeit heißt auch Hochkonjunktur für die Backöfen. Und das sowohl in vielen Haushalten als auch in den Bäckereien. Grund genug für „Wir sind Müritzer“, einmal die Frage zu stellen: „Wie viel Handwerk steckt eigentlich noch in den Mecklenburger Backstuben in Waren?“
In der Warmwasser-Kreislaufanlage Hohen Wangelin können Zander mittlerweile saisonunabhängig an sechs Terminen im Jahr reproduziert werden. Noch bis Ende 2014 konnte in der Anlage nur einmal pro Jahr Nachwuchs erzeugt werden. „Mit der mehrmaligen Reproduktion wurden nun die Voraussetzungen für eine rentable Zanderaquakultur geschaffen“, sagte Landwirtschaftsminister Till Backhaus.
Das Überregionale Ausbildungszentrum Waren (ÜAZ) hat ein neues Problem. Nachdem sich das Haus in den vergangenen Jahren „gesund schrumpfen“ und konzeptionell neu aufstellen musste, jetzt aber wieder im sicheren Fahrwasser schwimmt, steht die beliebte Kantine des Hauses auf der Kippe. Der bisherige Pächter, das Unternehmen Müritz-Catering, hat den Vertrag zum Ende Februar des kommenden Jahres gekündigt. Das bestätigten sowohl ÜAZ-Chef Andreas Jadatz als auch Müritz-Catering-Inhaber Riccardo Musolf auf Nachfrage von „Wir sind Müritzer“.
Nur noch wenige Tage Zeit, die Teilnahmekarten abzugeben: Zur Neueröffnung des EDEKA-Marktes in der Teterower Straße in Waren verlost Investor und Inhaber Ingolf Schubert einen Opel Adam. Keinen neuen, aber einen Wagen mit nur 9000 Kilometer auf dem Tacho. Die Auslosung ist am kommenden Dienstag, also am Nikolaustag, um 13 Uhr im Markt in der Teterower Straße. Wer will, kann dabei sein, denn die Marktleiterin zieht die Gewinnerkarte öffentlich.
Was für eine Geräuschkulisse! Aber eine angenehme, denn was gibt es schöneres, als ausgelassene Kinderstimmen?
Im Opel-Autohaus Schlingmann in Waren amüsierten sich heute wieder viele kleine Mädchen und Jungen beim Puppenspiel und freuten sich, dass auch der Weihnachtsmann vorbei geschaut hat.
Das Autohaus Schlingmann organisiert dieses vorweihnachtliche Event schon seit vielen Jahren.
Zwar sind schon alle Wohnungen in der Heinrich-Heine-Straße vergeben, dennoch folgten viele Interessierte der Einladung der WOGEWA zum Tag der offenen Tür. In der Reihenhausanlage sind in den vergangenen Monaten fünf zweigeschossige Wohnungen mit je etwa 100 qm Wohnfläche entstanden.
Auch nach einer Einwohnerversammlung scheinen die Wogen nicht geglättet. Die Stadt Waren hatte eingeladen, um über die geplante Wohnbebauung zwischen Röbeler Chaussee und Volksbad zu reden. Ein Investor möchte dort auf einem über 7000 Quadratmeter großen Grundstück, auf dem unter anderem viele, viele Jahre die Wetterstation stand, mehrere Wohnhäuser errichten. Acht sollten es ursprünglich sein, doch nach dem Protest der Anwohner präsentierte der Investor jetzt einen neuen Plan mit fünf Häusern und insgesamt 16 Wohnungen.
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