AfD-Stadtfraktion Waren lädt zu Informationsabend ein
„Klimaschutz, Kommunale Wärmeplanung und Tourismus – wo geht die Reise in Waren hin“ heißt eine Veranstaltung, zu der die AfD-Stadtfraktion am kommenden Donnerstag, 27. März, ab 19 Uhr in die Gastronomie „Uns Uwe“ in Warenshof einlädt. Frank Müller, Vorsitzender der AfD Stadtfraktion Waren, und der Stellvertretende Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschusses Raoul Bajorat informieren die Interessierten über aktuelle Entwicklungen in Waren. Wo entstehen neue Solarfelder – was bedeutet das für Anwohner. „Kommunale Wärmeplanung, eine echte Herausforderung für Waren: Wir wollen mit Ihnen über die zu erwartenden und damit verbunden Probleme und Zeithorizonte sprechen. Ist eine Wärmewende überhaupt machbar und wer soll das eigentlich bezahlen?“, heißt es in der Einladung. Informationen soll es auch zum geplanten Tourismusgesetz der Landesregierung geben. Wen wird eine Tourismusabgabe treffen und was bedeutet das für den Tourismusstandort Waren (Müritz).
Bürgernähe zu Themen welche alle betreffen.
Hier können Argumente ausgetauscht werden. Man kann das natürlich verteufeln, doch sollte man miteinander und nicht übereinander reden. Es wäre schön wenn viele diesen Termin wahrnehmen würden und ein lebhafter Austausch von Argumenten das Ergebnis wäre.
jaaa hier im Osten Deutschlands funktioniert die kommunale Arbeit mit allen Bürgern und deren Verantwortlichen, egal an wen man glaubt…. siehe auch Sachsen, Thüringen..ich lebe seid Jahren in Ungarn. Dort wird Politik für die Ungarn gemacht, vor allem für Junge und ältere Menschen….wir haben nur einen Planeten, wir brauchen ihn, er uns nicht….macht weiter so mit eurem Angagement AFD
Die Wärmewende wird passieren, ob sich einige dagegen stemmen oder nicht. Für die, die glauebn, mit der „richtigen“ Wahl unliebsame Investitionen abzuwenden, mag für 2, 3 Jahre recht haben. Drill, Baby drill nach noch mehr Öl. So Trump. Klima? Blödes Wort, Chinesische Erfindung, außer Klimanalagen. Wer was anderes kundtut, wird in den sozialen Medien nchrangiger angezeigt. wurde getestet. Nun die Partei hier, die dasselbe will. Unterschied? Wir haben kein Öl unter den Füßen. Die steigenden Heizkosten werden bald nicht nur von der CO2-Abgabe kommen, sondern, weil die knapper werdenden Rohstoffe, die auf einen immer höheren Verbauch treffen, immer teurer werden und viele hier, angesichts günstigen Solarstroms mit einer Wärmepumpe oder Klimaanlage wesentlich billiger warme Füße haben. Das hat zur Folge, dass der „Rest“ immer höhere Unterhaltungskosten für das Gasnetz bezahlen wird, bis elektrisch heizen billiger ist, ohne den Energiemulitplikator durch die Wärmepumpe. Der Preis für Öl steht damit immer in Relation. Ob die AfD nun einbringt, dass möglichst viele Häuser mit dem hier unter uns befindlichen heißen Wasser beheizt werden? Bei der Attitüte Bürgernähe ganz, ganz sicher. Drill, Baby drill – hier, nach Geothermie. Wer hätte gedacht, wie positiv der primitiv-populistische Slogan sein kann. „Ist eine Wärmewende überhaupt machbar und wer soll das eigentlich bezahlen?“ – eine Suggestivfrage. Hilft bestenfalls über den Tag. Bleibt wachsam und hakt nach.