Landwirte blockieren am Mittwoch Autobahnenbrücken
Für den morgigen Mittwoch, 31. Januar, werden sich Landwirte von etwa 7 bis 9 Uhr wieder zu Mahnwachen auf den Autobahnbrücken treffen. Dabei kann es zu massiven Verkehrsbehinderungen kommen.
Bestätigt waren bis heute Nachmittag folgende Knotenpunkte:
A 20
1. AS 33 – Friedland i. M.
2. AS 32 – Neubrandenburg-Ost
3. AS 31 – Neubrandenburg-Nord
4. Autobahnbrücke Höhe Grischow
5. AS 30 – Altentreptow
6. AS 29 Anklam
7. Autobahnbrücke Höhe Groß Below / Bartow
8. Autobahnbrücke Daberkow / Pritzenow
A 19
9. Autobahnbrücke Below/Grabow
10. AS 18 Röbel/Müritz
11. Autobahnbrücke Waren B 192 Waren (Petersdorfer Brücke)
Richtig,weiter so,Rot/Grün muß weg,die ruinieren dsd Land,regieren am deutschen Volk vorbei und haben Angs vor der Opposition.
Ich bin weder Rechts noch Nazi,aber die AfD spricht die Probleme der kleinen Leute an und nicht wie vor allem die Grünen,die alles schönreden und Deutschland an die Wand fahren mit ihrem grünen Mist,für die zählt überhaupt keine andere Meinung und wer sich gegen Rot/Grün ausspricht wird gleich in die rechte Ecke gedrängt.
Sehr verwerflich finde ich dass Mitglieder der Bundesregierung mit demonstrieren,obwohl eine Regierung eigentlich neutral sein sollte und dem Wohl des deutschen Volkes zu Dienen hat,wie die Genossen das eigentlich auch in ihrem Amtseid bekräftigen.
Hoffentlich hat der Spuk bald ein Ende und es kehrt wieder Ruhe ein und die Menschen können sich wieder etwas leisten.
Gruß Hans
@Hans,
„die AfD spricht die Probleme der kleinen Leute an“ – bist Du Dir sicher? Kennst Du das Grundsatzprogramm der AfD? Sie verspricht, alle Subventionen zu streichen, auch die für die Bauern (die gerade gegen geringfügige Subventionsstreichungen auf die Straße gehen). In allen Steuerfragen vertritt sie die Interessen der Großverdiener und am allerwenigsten die der „kleinen Leute“. Lies selbst nach. Es ist leicht zu erkennen, wo der wirkliche „Spuk“ droht.
Ich stamme aus Vielist bei Waren und finde es echt Super was Ihr und alle anderen Bauern bis jetzt gemacht haben. Ich wohne seit 17 Jahren in Treuenbrietzen, mein Sohn ist 15 und will bei einem Bauern arbeiten, sein Leben ist die Landwirtschaft und wir stehen jeder Zeit zu Euch allen.Macht weiter und last Euch den Schwachsinn von der Ampel nicht gefallen. LG von Ralf,meiner Frau Karina und mein Sohn Nico