Polizist muss wildernden Hund erschießen

6. Januar 2015

Die Röbeler Polizisten mussten heute zum letzten Mittel, nämlich zu ihrer Dienstwaffe greifen und mit dem Einverständnis des Halters einen Hund erschießen.
Zuvor sind die Beamten nach Informationen von „Wir sind Müritzer“ von der Besitzerin einer Schafherde am Gildekamp gerufen worden, weil ein wildernder Hund bereits zwei Schafe schwer verletzt und weitere angegriffen hatte.
Als die Beamten eintrafen, stürmte der etwa vierjährige Schäferhund gleich aggressiv auf sie los. Die Polizisten konnten den Angriff auf sie nur mit der Dienstwaffe abwehren.
Wie es heißt, war der Halter des Tieres vor Ort und mit der Maßnahme einverstanden, da auch er seinen Hund offenbar nicht mehr unter Kontrolle bekommen konnte.


Eine Antwort zu “Polizist muss wildernden Hund erschießen”

  1. Wolle sagt:

    Den Beitrag von Herrn Sohr kann ich nur bestätigen,leider nicht nur im Nationalpark sondern auch im Wohngebiet Waren-West nehmen es die Halter mit der Leinen Pflicht eher gelassen.
    Von den Häufchen ganz zu schweigen, ob Grünflächen als Wäsche Platzt genutzt, überall Hundekot auf Bürgersteigen und Blumenrabatten bitte wer soll die Schweinerei beseitigen wenn nicht die Hundehalter.
    Spricht man die Hundebesitzer darauf an den Hundekot zu beseitigen ,bekommt man zu hören wenn es stört machen sie es doch selbst weg.
    Bitte wann reagiert endlich die Stadt mit mehr Kontrollen und scharfen Geldbußen ,unsere Stadt ist Kurort und nicht Hundeklo .