Rehberg: Verbesserungen bei November- und Dezemberhilfe

17. März 2021

Wie CDU-Bundestags Eckhardt Rehberg mitteilt, wird der Zugang für Unternehmen mit angeschlossener Gaststätte zu den außerordentlichen Wirtschaftshilfen für den Monat November und Dezember verbessert und vereinfacht. Künftig ist der Gaststättenanteil unabhängig von den Umsätzen des restlichen Unternehmens antragsberechtigt. Dies betrifft etwa Brauereigaststätten, Vinotheken von Weingütern und Straußwirtschaften.

Gaststätten, die an ein Unternehmen, wie beispielsweise an eine Brauerei angeschlossen sind, werden bei der Antragsberechtigung für die November- und Dezemberhilfe so behandelt, als handele es sich um eigenständige Unternehmen. Der Gaststättenteil ist unabhängig vom restlichen Unternehmen und damit ebenso wie andere Gaststätten antragsberechtigt. Diese erweiterte Antragsberechtigung greift für die November- und Dezemberhilfe und wird entsprechend angepasst.

Die Antragstellung für die November- und Dezemberhilfe ist bis zum 30.04.2021 möglich. Mit der November- und Dezemberhilfe können Unternehmen Zuschüsse in Höhe von bis zu 75 Prozent des Umsatzes aus dem Vorjahreszeitraum erhalten.


Eine Antwort zu “Rehberg: Verbesserungen bei November- und Dezemberhilfe”

  1. oscar sagt:

    Welch ein Spaß. Die CDU geführte Bundesregierung vereinfacht die Antragstellung für Teile der Gastronomie für die Wirtschaftshilfen November und Dezember 2020. Alle aus der Brache, die bis heute Mitte März 2021 noch nicht „verhungert“ sind, dürfen Anträge stellen, die dann wahrscheinlich bis Novemner /Dezember 2021 bearbeitet werden.
    Hallo, wie realitätsfremd. Damit wird man sicherlich sein Image zu den Bundestagswahlen im September nicht aufpolieren können. Die Gastronomen und auch die Hoteliers sind zutiefst enttäuscht und werden weiter auf die Nudel geschoben. Wie lange? Bis alles kaputt ist, oder sollen alle jetzt in Malle Restaurants aufmachen, weil der Ostseeurlaub auf Grund des monatlangen Falschhandelns und der Fehleinschätzungen dieser CDU geführten Bundesregierung auch weiterhin in weite,weite Ferne rückt.