Urkundenfälschung in der Fahrerlaubnisbehörde
Mitarbeiter der Fahrerlaubnishörde in Demmin haben in dieser Woche eine Urkundenfälschung aufgedeckt. Eine 44-jährige afghanische Frau soll im Bürgerbüro des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte unter Vorlage eines vorläufigen Nachweises der Fahrerlaubnis Antrag zur Abholung ihres Führerscheines gestellt haben. Durch aufmerksame Mitarbeiter konnte vor Ort eine Fälschung des Nachweises festgestellt werden. Ermittlungen ergaben, dass die Beschuldigte über keinen gültigen Nachweis über eine bestandene Theorieprüfung verfügt und ihr somit vor Ort auch kein gültiger Führerschein ausgestellt wurde.
Ohne Worte 😶
Ist doch normal. In den meisten Fällen klappt doch jeglicher Betrug. Fast niemand kommt mit persönlichen Dokumenten nach Deutschland, Mehrfachidentitäten sind auch normal, bringen viel Geld und über Bestrafung lacht jeder, der zu uns kommt. Ausländer bestraft sowieso keiner, wir sind schließlich keine Nazis. Ich beobachte das jetzt über 30 Jahre an der Basis und seit meinem Umzug spätestens merkte ich, dass es überall so ist. Es hat doch vor diesem Lande niemand mehr Respekt. Probleme löst man, indem man sich Respekt verschafft. Zum Beispiel mit dem Messer!
Mit Verlaub,die Behörde beugt auch gerne geltendes EU Recht zugunsten der MPU Mafia.
Ich habe kein Verständnis für Betrug jeglicher Art….das schließt aber auch die Behörden mit ein.
Ohne den Vorfall in irgendeiner Weise verharmlosen zu wollen, stelle ich mir die Frage, ob eigentlich allgemeine Zahlen zu entsprechenden Taten bekannt sind. So habe ich vor Jahren schon von einer wohl gängigen Praxis, sich einen EU-Führerschein im Ausland zu kaufen, gehört und auch regelmäßige Berichte über das Fahren ohne Führerschein erscheinen hier.
Dokumentenfälschung ist alles andere is ein Kavaliersdelikt und sollte immer entsprechend geahndet werden – egal welcher Nationalität man angehört.
@ gebranntes Kind
Sie armer Mensch!
Dass unsere Motzkis sowas von sich geben, wie Ausländer bestraft sowieso keiner, liegt auch daran, dass nicht jeder Fall von den Medien und in Blogs wie hier weiterverfolgt werden. Gründe sind Unterschiede zwischen Tatort und Gerichtsstand oder dass eine Hauptstrafe über etwas ganz anderes verhängt wird und dann gehen die kleineren Schweinereien medial unter. Das ist normal und niemandem vorzuwerfen, egal ob eine dreiste Afghanin meint, mit einer gefälschten Urkunde druchzukommen, Leute, die mit polnischem Kennzeichen fahren, einen Supermarkt ausräumen oder Nazis oder Nichtnazis mit Hundekot Balkons bewerfen und beschmieren. Bestraft gehören alle nach gleichen Maßstäben und Ausländer setzen sich zudme dem Risiko einer Abschiebung aus. Nicht lustig für eine junge Frau im Afghanistan der Taliban. Das Riskiko ist zwar nicht groß, aber wer geht das wegen einer Fahrerlaubnis ein? Womöglich ist sie keine Leuchte, kann das nicht überblicken. Nun sei jeder(m) Hobbykommentator*IN freigestellt, über welche Taten er oder sie sich auslässt. Dass aber Ausländer(INNEN) besonders viel Feuerwerk bekommen, ist auch richtig. Steckt dahiner nun doch der hinreichend diagnostizierte, deutsche Rassismus? Keine Nazis? Warum dann? Wir können aber auch Erkenntnisse gewinnen, welche der Taten auf besondere Blödheit und ein Leben im Überfluss hindeutet. Mit einem Messer übrigens, verschaft man sich keinen Respekt, sondern setzt Andere nur in Angst. Mal das Wort googeln, wer womöglich nicht gelernt hat, ehrlich und respektvoll mit Menschen umzugehen. Spoiler: Abfällige Kommentare bringen keine(n) weiter. Also besser, den Hass sacken zu lassen, als sich den Nervenkitzel zu holen, darauf zu vertrauen, dass die Schwelle zum Justiziablen hoffentlich gerade noch nicht überschritten ist. Schreibt mal was Gutes!