Nur gut ein halbes Jahr, nachdem „Das Bistro“ am Amtsbrink in Waren von einer neuen Betreiberin übernommen wurde, ist auch schon wieder Schluss. Das Bistro hat seine Türen bereits ohne eine Erklärung vor etwa drei Wochen geschlossen, seit wenigen Tagen hängt zumindest ein Zettel mit der Aufschrift „Bistro geschlossen“ an der Tür.
Hilfsgüter aus Mecklenburg-Vorpommern für 1.500 Erdbebenopfer in der Türkei sind am Zielort angekommen. Das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern bestätigte gestern in einer E-Mail ans Innenministerium, dass die zwei LKW-Ladungen in der zentraltürkischen Stadt Kayseri übergeben wurden. „Wir haben jeweils 1.500 Feldbetten, Schlafsäcke, Decken, Einwegkissen, Laken und Isomatten sowie Seife, Handtücher und Waschlappen aus den Beständen unseres Landeskatastrophenschutzlagers bereitgestellt. In zwei Lkw wurden diese Hilfsgüter direkt nach Kayseri gebracht“, sagte Landesinnenminister Christian Pegel.
Im Wintersemester 2022/23 sind nach vorläufigen Angaben 38 363 Studierende an den Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern eingeschrieben. Wie das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern mitteilt, sind das 1,7 Prozent oder 678 Studierende weniger als zum Wintersemester 2021/22. Einen Rückgang von 5,1 Prozent verzeichnen die Fachhochschulen im Land inklusive Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege. Dort sind zum Wintersemester, das noch bis Ende März läuft, insgesamt 14 661 Studierende gemeldet.
Gestern Nachmittag hat sich ein Jugendlicher in der Neubrandenburger Oststadt schwer an seinen Händen verletzt, nachdem ein vermutlich von Silvester liegen gebliebener Böller erneut angezündet wurde. Da zum Zeitpunkt der Explosion mehrere Jugendliche zusammen waren, muss derzeit
noch ermittelt werden, wie der Feuerwerkskörper gezündet wurde. Das Opfer musste im Klinikum behandelt werden.
Diese Woche ist der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Arlt persönlich zu sprechen, und zwar am heute von 15.30 bis 17.30 und am Freitag, 10. März, von 16 bis 18 Uhr auf dem Kirchplatz in Röbel. Der Politiker ist offen für alle Fragen und Anliegen, die interessierte Bürger an ihn herantragen möchten und hat aktuelle Informationen aus dem Bundestag in Berlin Außerdem hat das Büro des Bundestagsabgeordneten in Sietow am Dienstag, 7. März, von 9.30 bis 15.30 geöffnet. Am Donnerstag, 9. März, steht das mobile Büro am Vormittag von 10 bis 12 Uhr in Klein Vielen auf der Dorfstraße in der Höhe von Nr. 37. und am Donnerstagmittag hält der Bus von 12.30 bis 14 Uhr in Groß Dratow an der Kreuzung der Dorfstraße mit der Neuen Straße.
Heute wird auf dem Gebäude der Warener Feuerwehr eine neue Sirene installiert. Gegen 15 Uhr soll sie dann auch ausprobiert werden. Also, liebe Warener, wenn die Sirene heute Nachmittag heult – keine Sorge, es ist nur eine Präsentation und kein Ernstfall.
Knapp 130 Verkehrsunfälle pro Tag haben die Polizisten in Mecklenburg-Vorpommern in den ersten Monaten des Jahres 2023 aufgenommen. „Bis Ende Februar kam es in unserem Land insgesamt zu 7.456 Verkehrsunfällen. Das sind 272 mehr als noch im Vorjahr“, sagt Innenminister Christian Pegel und fügt hinzu: „Im vergangenen Jahr haben unsere Polizisten insgesamt mehr als 53.000 Verkehrsunfälle im Land registriert.“
Ein Verkehrsunfall – egal ob selbst- oder unverschuldet – stelle für viele eine Ausnahmesituation dar und lasse sofort viele Fragen zum richtigen Verhalten aufkommen. Der Innenminister ruft in Erinnerung:
Eigentlich hat ja jede Frau zum Internationalen Frauentag am 8. März zumindest eine Blume verdient. Der Bärenwald Müritz verschenkt gleich einen ganzen Strauß. Und das in einer ganz besonderen Form. Die ersten 100 Besucherinnen, die am 8. März in den Bärenwald kommen, erhalten ein kleines Geschenk: Eine Samenbombe, mit viel Liebe vom Bärenwald-Team nachhaltig selbst hergestellt und verpackt.
Bundespolizisten aus Mecklenburg-Vorpommern haben im Osten des Landes erneut einen guten Riecher bewiesen. Vor wenigen Tagen stoppten sie auf der Autobahn 11 zwei Transporter, in denen sage und schreibe fast 2000 Flaschen Spirituosen lagerten. Die jeweils 0,7-Liter-Flaschen mit rund zwölf Jahren altem Whisky, mehreren Kräuterlikören und Wodka hatten einen Gesamtwert von mindestens 35 000 Euro, wie ein Sprecher der Bundespolizei gegenüber „Wir sind Müritzer“ sagte. Fast alle Schnapsflaschen waren noch in 6er oder 10er Kartons originalverpackt.